Was machen Videospiel-Figuren in ihrer Freizeit? Haben sie überhaupt eine und verfügen sie über einen freien Willen? Rund um dieses Thema spinnt sich die Handlung von Walt Disney’s neuem Animationsfilm „Ralph reichts“.
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Die Zukunft gibt dir alles was du brauchst – und wenn es ein diebischer Roboter ist.
Film ist Magie, Illusion, Traum und er ist Wirklichkeit, Kultur, Politik. Nichts Neues. All das war er schon, als er mit seinen lebenden Bildern Varietees und Jahrmärkte und (so sein Selbstverständnis) bald die ganze Welt eroberte.
Der Boom der Alieninvasionen nimmt kein Ende. Diesmal haben es unsere garstigen extraterrestrischen Nachbarn wieder auf die Idylle der amerikanischen Vorstadtsiedlung abgesehen.
Tim und Can leben ohne Plan vor sich hin – Party, Mädels und ein bisschen arbeiten lautet die Devise. Bis die eine Frau kommt, die alles verändert.
Woody Allen liebt Europa – das wissen wir nicht erst seit „Midnight in Paris“. In seinem neuesten Film bezeugt er diesmal Rom seine Liebe und ist dabei auch selbst wieder einmal zu sehen.
In Bezug auf die fantastische Welt der Filmanimation gibt es wohl keine Technik, die mehr Charme, Skurrilität und Herzblut aller Beteiligten mit sich bringt als Stop-Motion.
„Ich war jung und brauchte das Geld“ solche und andere ähnliche Aussagen sind hinlänglich bekannt. Regisseur Steven Soderbergh orientierte sich an Tatums Erfahrungen und inszenierte daraus die Milieu-Studie „Magic Mike“.
Marilyn Monroe ist ein Mythos. Ob Leben oder Tod – beide sind sagenumwoben. Beinahe pünktlich zu ihrem 50. Todestag (5.8.) dient das dem französischen Regisseur Gérald Hustache-Mathieu zur Inszenierung eines Provinzkrimis der besonderen Art.
Puerto Rico in den 1950er Jahren, reiche Amerikaner, die das Land für sich beanspruchen, eine aufständische Bevölkerung, eine kleine englisch-sprachige Zeitung kurz vor dem Bankrott und jede Menge Rum
Orange, kleingewachsen, haarig, gebieterisch und grummelig, im Grunde jedoch recht liebenswert – das ist der Lorax..
Nachdem in „2 Tage Paris“ der Besuch eines Amerikaners in Frankreich in einem Desaster endete, probiert Julie Delpy es nun umgekehrt: Ihre Familie aus Paris besucht sie und ihren neuen amerikanischen Freund in New York.