Es ist soweit – Finale! Weltweit rennen die Massen in die Kinos um noch möglichst früh alles selbst gesehen zu haben, bevor einem die sozialen Medien oder andere Seiten im Netz die wichtigsten Dinge verraten.
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Nicht mehr lang, dann beginnt das Endgame. Ob nun Phase, Abschnitt, Periode oder wie auch immer Marvel hier unterteilt: Avengers: Endgame wird die Kinokassen klingen lassen.
Nach mittlerweile 18 Filmen zelebriert das Marvel Cinematic Universe nun sein 10 jähriges Jubiläum und verspricht mit dem bisher ambitioniertesten Crossover ein Spektakel der Superlative.
Die Russo-Brüder inszenieren mit dem dritten Film des Captain America-Franchise einen Konflikt, der die Avengers in ihren Grundfesten erschüttert.
Nach den Drehbüchern zu Sicario und Hell or High Water liefert Taylor Sheridan mit Wind River sein Regiedebüt ab und beendet gleichzeitig seine “American Frontier” Trilogie.
Denis Villeneuves Ausflug ins Science-Fiction-Genre ist ein angenehm kontemplatives Gegenmittel zu den kruden Zerstörungsphantasien von Independence Day: Wiederkehr und 10 Cloverfield Lane, obwohl er keineswegs so profunde Fragen aufwirft, wie er vorgibt.
In Arrival versucht sich Sicario-Regisseur Denis Villeneuve in einem Science-Fiction-Film, der in einen Wissenschaftsthriller mündet.
Also, schon der erste Trailer zu Captain America: Civil War war ja großartig und versprach, eine der besten Comicverfilmungen zu werden, doch jetzt der zweite Trailer? Einfach nur episch. Und: Spider-Man.
Korruption, Kalkül und Kriminalität gelten schon längst nicht mehr als mit dem Beruf des Regierungsbeamten unvereinbar, in welchem Ausmaß staatliche Geheimdienste in kriminelle Machenschaften verwickelt sind, ist trotzdem immer wieder erschütternd.
Ethan Hunt und sein Team gehen gegen ihren bisher größten Gegner vor: das Syndikat, eine Gruppe abtrünniger Agenten, die es sich zum Ziel gemacht hat die Welt ins Chaos zu stürzen. Während Tom Cruise es sich offenbar vornimmt immer waghalsigere Stunts zu vollführen.
Mehr und größer, so die inoffizielle Regel für Fortsetzungen, an die sich auch Avengers: Age of Ultron hält. Joss Whedon gelingt es aber den unterhaltsamen Vorgänger innerhalb dieser Formel zu übertreffen – jedoch nicht ganz ohne Kollateralschaden.
In Mission: Impossible – Rogue Nation begeben sich Tom Cruise und sein Team erneut auf eine unmögliche Mission. Vielleicht ihre unmöglichste bisher – sofern das möglich ist. Klingt verwirrend, ist aber (relativ) einfach.
Erster Gedanke nach der Sichtung des Trailers von The Immigrant: „I smell Oscar-bait“. Nun, da gab es in den letzten Jahre aber doch schlimmere Fälle (wenn auch nicht allzu viele).
Es beginnt alles mit einem Toupet. Und es ist nachvollziehbar, dass manchem Zuschauer erst im letzten Drittel klar wird, dass sich hinter Irving Rosenfeld, der sich da minutiös Haarteile an sein kahles Oberhaupt klebt, Christian Bale verbirgt.