In seiner hemmungslosen Mischung aus Reboot und Sequel scheint James Gunn wild entschlossen, alle Fehler David Ayers Suicide Squad zu berichtigen.
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Man nehme ein „The“, einige schon in ihren Rollen eingearbeitete Schauspieler und einen arbeitswilligen begabten Regisseur – fertig ist das nächste Superhelden-Team: The Suicide Squad.
Der Sci-Fi Film Brightburn spielt mit der Frage, was wäre, wenn ein Supermann als Baby auf der Erde landet, sich aber nicht zum Guten hin entwickelt?
Was wäre wenn sich Superman in seiner Kindheit etwas anders entwickelt hätte? Diese Abgründe erforscht offenbar Brightburn.
Montag Morgens im Büro einmal ganz anders. Statt grantig in die lange Woche zu starten, geht es in The Belko Experiment ans eingemacht.
Obwohl Peter Quill AKA Starlord im Streit mit Gamora das Gegenteil behauptet, fühlt sich James Gunns Marvel-Movie wie Cheers. Cheers mit mehr Budget, Effekten und Action, aber hinter der hyperreferenziellen popkulturellen Fassade doch bloß eine beliebige Folge einer beliebigen Retro-Sitcom.
Wer hat sich nicht schon mal gewünscht einem Kollegen so richtig eine reinzuhauen? The Belko Experiment treibt diesen Gedanken nun auf die Spitze und zwingt die Mitarbeiter in einen tödlichen Überlebenskampf.
Die Guardians of the Galaxy sind zurück, auch im zweiten Teil dürften die erfolgversprechenden Zutaten des ersten Teils wieder vorhanden sein: Action gepaart mit interessanten Charakteren und Humor, der auch funktioniert.
Die Guardians of the Galaxy sind zurück – obviously. Nach dem ersten Teaser in Plakatform folgt nun ein kleiner Sneak Peek auf den kommenden Marvel-Blockbuster. Do you need a hug?
Mit Guardians of the Galaxy steht die nächste Comicverfilmung aus dem Hause Marvel an. Das Weltraumabenteuer basiert auf dem gleichnamigen Comic von Dan Abnett und Andy Lanning und stellt eine Mischung aus Witz und Düsternis dar.
Es letztlich nur eine Frage der Zeit, bis ein wagemutiger Independent-Filmemacher zum lang ersehnten zynischen Gegenschlag ausholen würde.