Allmacht von Andreas Kiener ist die Fortsetzung seines märchenhaften Cyberpunks Unvermögen und erzählt nahtlos weiter, wo der Vorgänger aufgehört hat.
Tagarchive: Graphic Novel
In Mäander begibt sich der österreichische Zeichner und Autor Vinz Schwarzbauer auf Familienforschung. Seine Großmutter floh 1956 nach Österreich.
Mit Plastik feuern Autor Doug Wagner und Zeichner Daniel Hillyard den irrsten Serienkiller-Lovestory-Comic ab, den ihr je gelesen habt.
Big Guy and Rusty the Boy Robot erzählt genau von dem, was der Titel ankündigt. Einem großen und einem kleinen Roboter im Kampf gegen das Böse.
Aaron verbringt den Sommer bei seinen Eltern. Er muss für zwei Nachprüfungen lernen. Er sitzt in seinem alten Kinderzimmer, büffelt, sieht aus dem Fenster.
Teufelsfisch ist die zweite Sammlung von Kurzmangas aus der Feder von Susumu Katsumata, die Reprodukt auf Deutsch herausbringt.
In Menschen vertrauen erzählt Tommi Parrish über zwei verschiedene Frauen, die sich zufällig kennenlernen, und ihren Umgang mit Depressionen.
Die große Leere ist das Graphic-Novel-Debüt von Léa Murawiec. Erzählt wird die Geschichte von Manel Naher, in deren Welt Präsenz das Allerwichtigste ist.
Cross Cult veröffentlicht mit dem dritten Band von BRZRKR den vorläufig letzten Teil der Unsterblichen-Saga. Ein blutiges Finale ist garantiert.
In Die Leiche und das Sofa erzählt Tony Sandoval gefühlvoll und poetisch von einer jungen Liebe, die aber auch etwas makabres an sich hat.
Im Jahr 1922 gelingt Howard Carter der Höhepunkt seiner Karriere: Er entdeckt das 3000 Jahre alte Grab des bis dato unbekannten Pharao Tutanchamun.
In Blankets erzählt Craig Thompson auf einfühlsame und sympathische Weise vom Aufwachsen in einem religiösen Elternhaus und der ersten Liebe.
Vor dem Vergessen von Lisa Blumen ist eine sanfte Apokalypsen-Geschichte, wie Sie sie noch nicht gelesen haben.
Rina Jost hat mit Weg eine verspielte Arbeit zum Thema Depression vorgelegt, die es schafft etwas Signifikantes zu sagen und dennoch leichtfüßig zu sein.
Der Illustrator P. Craig Russel ist vor allem für seine Adaptionen bekannt. Besonderen Ruhm erntete er mit der Adaption von Richard Wagners Ring des Nibelungen.