Das Filmmuseum widmet dem düsteren Teil der Traumfabrik eine Retrospektive in zwei Teilen. Der erste Teil – vom 30. August bis 17. Oktober – zeigt eine umfassende Schau an Horrorfilmen aus dem Zeitraum von 1918 bis 1966.
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Fast Times at Ridgemont High war eine der ersten Highschool-Komödien überhaupt und etablierte hier bereits alle Genrekonventionen, die wir mittlerweile am liebsten gar nicht mehr sehen wollen.
The Outsiders von Francis Ford Coppola ist ein Milieu-Drama und Coming-of-Age-Geschichte in einem, mit zahlreichen Jungdarstellern, die bereits ihr Potenzial als große Schauspieler erkennen ließen.
Manhattan, 1997. Nach dem dritten Weltkrieg und kurz vor dem entscheidenden Friedengipfel der drei Kriegsparteien China, Sowjetunion und USA stürzt die Maschine des amerikanischen Präsidenten über der New Yorker Insel ab.
Amerikanisches Kino in den 80ern – eine Zeit des Übergangs zwischen New Hollywood und der High-Concept-Wüste der Gegenwart. „The Real Eigthies“ im Filmmuseum versucht das amerikanische Kino der 80er Jahre neu zu bestimmen…
Das Filmmuseum würdigt im Mai einen der bemerkenswertesten französischen Gegenwartsregisseure, Olivier Assayas
Filmschauspieler werden von Publikum und Presse verehrt, aber als tatsächliche Schöpfer der Filme kommen meist nur die Regisseure in Frage. Das Filmmuseum legt ab 14. April in der Reihe Acteur: Auteur den Fokus auf acht bedeutende Schauspieler.
Nach einem unglaublichen Schrumpfprozess lernt Scott Carey eine ganz neue Perspektive auf das Leben kennen. Nicht zuletzt wegen all der Gefahren, die ihn dazu zu zwingen zu den Ursprüngen der Menschheit zurück zu kehren.
Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, kann man sehen wie sie wirklich ist. Im Falle von John Carpenters „They Live“ bedarf es dazu eines kleinen Hilfsmittels, nämlich einer Sonnenbrille.
Nicht die fantastische Reise in die unbekannten Weiten des Weltalls dient als zentraler Weg für diesen Sci-Fi Film der 60er Jahre, sondern die Fahrt in den menschlichen Körper.
Eine trostlose britische Küstenstadt, die von Halbstarken terrorisiert wird. Eine kühle Liebesgeschichte zwischen einem Geschäftsmann und einer Künstlerin. Und ein Geheimlabor voller mysteriöser Kinder, die zu einem bestimmten Zweck gezüchtet werden.
Ein fiktiver Dokumentarfilm aus den 60er Jahren, der die Auswirkungen eines Nuklearkriegs auf die Bevölkerung einer englischen Kleinstadt schildert. Klingt nicht nach seichter Unterhaltung. Ist es auch nicht und will es auch nicht sein.
Ab dem 9.2.2011 widmet sich das Filmmuseum dem Themenschwerpunkt „Science: Fiction. Eine Geschichte der Zukunft“. Im Zentrum stehen zahlreiche bekannte und weniger bekannte Vertreter dieses Genres aus den Jahren 1946 bis 2008.
Anlässlich des Wien-Aufenthalts von Paul Schrader lief im Filmmuseum der wohl bedeutendste Film (plus anschließendem Gespräch) aus dem (Regie)Schaffen des Mannes, der für solch großartige Drehbücher wie „Taxi Driver“, „Raging Bull“.