Nachdem Don Cheadle versucht, mit Miles Ahead sich selbst als Miles Davies in Szene zu setzen, zieht Ethan Hawke als Jazz-Legende Chet Baker in dem Biopic Born to Be Blue nach.
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Einfallsreich, durchdacht und äußerst ungewöhnlich zeigt der Zeitreise-Thriller Predestination die Geschichte zweier Menschen, deren Leben erst auf den zweiten Blick auf seltsamste Weise miteinander verbunden sind.
Dieses mal geht es in The Weekend Watch List mit Denzel Washington und Ethan Hawke auf die Straßen von Los Angeles. In Antoine Fuquas Cop-Thriller Training Day aus dem Jahr 2001.
Ethan Hawke hat einen guten Lauf. Nach Boyhood und dem mit zahlreichen positiven Kritiken versehenem Predestination, tut er sich für Good Kill wieder mit Andrew Niccol zusammen, die schon gemeinsam Gattaca und Lord of War gemacht haben.
Michael und Peter Spieirg schicken in der Robert A. Heinlein Verfilmung Predestination Ethan Hawke auf Zeitreise. Als „Temporal Agent“ muss er Verbrechen nicht nur in Raum, sondern auch Zeit aufdecken. Klingt etwas nach Timecop, sieht aber nicht so aus.
Wenn US-Magazine Filme als „bewegend“, „berührend“ oder „einzigartig“ betiteln, dann muss man das in der Regel nicht ernst nehmen. Wenn es sich dabei um Werke von Richard Linklater (Before Sunrise/Sunset/Midnight) handelt, sieht die Sache anders aus.
„Total Recall“ von Paul Verhoeven aus den 90er Jahren hat Kultstatus. Das Remake mit Colin Farrell ist näher an der literarischen Vorlage „Erinnerungen en gros“ von Philip K. Dick dran.