Tagarchive: Drama

Das Hausmädchen
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Das Hausmädchen

Eine Familie engagiert für ihr hart erspartes neues Heim ein Hausmädchen, das sich jedoch schon bald als durchtriebenes kleines Luder enttarnt und das ultimative Böse über dem Hausfrieden ausbrechen lässt.


Was Du Nicht Siehst
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Was Du Nicht Siehst

Der 17-jährige Anton, seine Mutter und deren Liebhaber befinden sich auf dem Weg zu einem Ferienhaus an der französischen Atlantikküste.


The Tree Of Life
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The Tree Of Life

Endlich präsentiert der medienscheue Eremit des Films Terrence Malick sein neues Werk der Welt des Kinos. Diesmal musste man zwar keine 20 Jahre darauf warten, dennoch ist die Neugier und die Erwartung an seinen Film groß.


Wasser für die Elefanten
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Wasser für die Elefanten

Ein Liebesdrama im Zirkus hat es schon lange nicht mehr gegeben. „Wasser für die Elefanten“ liefert nun einige Gründe warum das so ist.


Howl
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Howl

Allen Ginsberg, der Poet der „Beat Generation“ und wohl auch ihr sensibelste Vertreter, bezeichnete ihre Gruppierung als eine Ansammlung von Typen, die nur versuchen ihre Werke zu veröffentlichen.


127 Hours
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127 Hours

Between a Rock and a Hard Place – vielsagender und zugleich eleganter kann man ein Buch kaum betiteln, um seinen Inhalt zur Gänze wiederzugeben, aber dennoch den Kern der Erzählung bedeckt zu halten.


The War Game
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The War Game

Ein fiktiver Dokumentarfilm aus den 60er Jahren, der die Auswirkungen eines Nuklearkriegs auf die Bevölkerung einer englischen Kleinstadt schildert. Klingt nicht nach seichter Unterhaltung. Ist es auch nicht und will es auch nicht sein.


Black Swan
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Black Swan

Nach dem Bubentraum einer Wrestler-Legende macht sich Darren Aronofsky in Black Swan an die Desillusionierung des Mädchentraums der Primaballerina und zeigt uns so nebenbei auch noch, was Handwerk ist.


Mishima: A Life in Four Chapters
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Mishima: A Life in Four Chapters

Anlässlich des Wien-Aufenthalts von Paul Schrader lief im Filmmuseum der wohl bedeutendste Film (plus anschließendem Gespräch) aus dem (Regie)Schaffen des Mannes, der für solch großartige Drehbücher wie „Taxi Driver“, „Raging Bull“.


Burlesque
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Burlesque

In „Burlesque“ treffen die Popdiven Cher und Christina Aguilera zum ersten Mal auf der Leinwand zusammen. Alles was dabei zählt sind die Showeinlagen im titelspendenden Nachtclub, also die Musik, der Gesang und die Tanzeinlagen.


Love and Other Drugs
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Love and Other Drugs

Was anfängt wie eine Satire auf die Pharmaindustrie, wird schnell zu einer typischen Romantik-Komödie, wechselt zu einem Drama mit gesellschaftskritischem Anspruch, nur um am Schluss erst recht wie eine Romanze zu Enden.


In ihren Augen
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In ihren Augen

Was auf den ersten Blick den Anschein macht ein düsterer, politisch aufgeladener, sozial kritischer Psychothriller zu sein, wird stattdessen zu einem sensiblen, feinfühligen Film über die Macht und Ausdauer wahrer Liebe


Monsters
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Monsters

Monsters wirbt irreführenderweise mit der Prämisse, dass außerirdische Geschöpf einen Großteil des amerikanischen Landes bewohnen und bedrohen, wodurch man den Eindruck bekommt, dass diese titelspendenden Monster eine gewichtige Rolle im Film spielen.


Tournée
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Tournée

Mathieu Almaric erzählt hier die Geschichte eines einst berühmt-berüchtigten TV-Produzenten, der seine ohnehin schon schwer angekratzte Karriere in seinem Heimatland durch seine Auswanderung nach Amerika mehr oder minder selbst beendete.


The Road
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The Road

Was erwartet uns nach dem Weltuntergang? Ein furioses Actionspektakel mit einem strahlenden Will Smith und passendem Happy-End? Oder eine in eine coole Optik verpackte Moral- und Religionspredikt mit dem Buch von Eli? Weder noch.