Oh weia! Na gut, gehen wir’s an. Der erste Aquaman-Film war eine angenehme Überraschung auf ganzer Linie. Regisseur James Wan wollte vieles anders machen.
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Würde man an die Filmkritik zu The Expendables 4 so herangehen wie der Regisseur, dann genügte etwas Copy & Paste der Kritiken zu den vorherigen Teilen.
Auf der Plusseite muss gesagt werden, dass Kyle Balda aus den Fehlern seiner letzten beiden Beiträgen zum Minions-Franchise gelernt hat.
Auf die Leute von Screen Junkies ist immer Verlass. Patrick Wilson schreit wie kein anderer. An Jason Momoa schaut sogar Aquamans Kostüm cool aus.
Was als kleines, unabhängig produziertes Boxer-Drama, geschrieben von einem unbekannten Schauspieler, der noch dazu auf die Hauptrolle bestand, angefangen hat, umfasst mittlerweile acht Filme.
Ein letzter Auftritt von Rocky Balboa und ein Gegner für Adonis Creed, mit dem ihn eine gemeinsame Vergangenheit verbindet.
In Rocky IV – Der Kampf des Jahrhunderts wird die Geschichte nicht nur biblisch, sondern auch politisch. In diesem Fall hat es Stallone besser drauf, als in Rambo III.
Bunt, Blöd, Belanglos. Drei Begriffe, die die DC-Comicverfilmung Aquaman wohl jetzt schon ziemlich treffend beschreiben. Aber vom Trailer soll man sich ja bekanntlich nicht blenden lassen.
Michael B. Jordan ist zurück als Adonis Creed und auch in Creed II wird wieder mit Sylvester Stallones Rocky Balboa trainiert sowie über das Lebens philosophiert. Plus: Dolph Lundgren.
Eine brennende Highschool? Ein vertraglich verpflichteter Pigboy? Ein desaströses Erdbeben? Cinefix hat auch für die größten Fans des fantastisch-schlechten Masters of the Universe noch einige Fakten ausgegraben.
„Hurry up, I’m bored.“ Arnold Schwarzenegger bringt die Sache auf den Punkt, auch wenn es sich nur um eine Filmzeile aus dem neuen Actionspektakel The Expendables 3 handelt.
The Expendables 3? Kam nicht erst der überraschungslose zweite Teil raus? Anyway: Teaser-Trailer, darin ein Haufen bekannter Leute.