Walter Hill liebt Western. Mit Ausgelöscht verlegt er das Genre in die Gegenwart und bleibt den mythischen Grundlagen treu.
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Auch wenn Walter Hill es abstreitet, Nur 48 Stunden gilt trotzdem irgendwie als Beginn der Buddy-Actionkomödie und als Durchbruch von Eddie Murphy.
Auch Meister fallen auf die Schnauze. Und er ist darin besonders geübt: Walter Hill. Also richten wir unseren Blick auf das ungeliebte Werk Trespass.
Mit The Driver, seinem erst zweiten Film als Regisseur, liefert Walter Hill ein Meisterwerk des Crime-Thrillers ab.
Buddy Actionkomödien waren in den 80er Jahren groß in Mode, aber kaum einer war so mutig in seiner Figurenkonstellation und düster bis hart wie Walter Hills Red Heat.
Jahrelang missverstanden und geächtet. Inzwischen ein echter Kultfilm, aber auch schon wieder ein wenig im Begriff, in Vergessenheit zu geraten. Hier ist er, unser großartiger Platz 1: Straßen in Flammen.
Last Man Standing, ein Remake von Akira Kurosawas Yojimbo und Sergio Leones Für eine Handvoll Dollar. Walter Hill wandert auf den Spuren dieser zwei legendären Filmemacher. Kann das funktionieren? Er selbst hat mit Sicherheit nicht die Reputation der anderen beiden und auch sein Last Man Standing wird leider nicht als das angesehen was es ist: ein wirklich fantastischer, gelungener Actionfilm.
Anlässlich der Veröffentlichung des Romans Hard Boiled, geschrieben von unserem Filmressortleiter Marco Rauch, machen wir eine Ausnahme und streuen in unsere Kritiken eine Buchrezension ein.