Was dabei rauskommt, wenn man Dishonored und Mirror’s Edge mit Cyberpunk und Bullet-Time mischt? Na hoffentlich Ghostrunner, wenn man den ersten Bewegtbildern glauben darf.
Tagarchive: Apokalypse
Mit Das Inferno (Original: Quake) startet der Festa Verlag die Reihe der Richard Laymon Gesamtausgabe in einem wunderbaren, edlen Design.
In letzter Zeit ist Capcom recht geradlinig dabei, alte Resident Evil-Episoden frisch für ein jüngeres Publikum neu aufzulegen. Resident Evil 2 hat das Modell mit wenigen Makel eingeführt, mit Resident Evil 3: Nemesis geht es nun ein Jahr darauf nahtlos weiter.
Es ist 2020 und wir sind immer noch weit davon entfernt, dass Spiele im Virtual-Reality-Bereich Aufmerksamkeit im Mainstream erlangen. Alle Augen sind bereits auf Half Life: Alyx gerichtet, welches sich mit seinem Release bereits anschickt, diesen Umstand zu ändern.
Völlig entkräftet und kurz vor dem Ende stapft Sam Porter Bridges, die Spielfigur in Death Stranding gespielt von Norman Reedus, über die Höhen einer Bergkette.
Ein neues Jahr, ein neuer Far Cry-Ableger. Diesmal mit direktem Bezug zum fünften Teil der Serie: Nach einer nuklearen Katastrophe darf man in einer Post-Apokalypse sein Unwesen treiben.
Natürlich hat Ubisoft einen weiteren Open-World-Titel auf Lager: In Tom Clancy’s The Division 2 wird der Kriegsschauplatz nun Washington D.C.
Abgedrehtes Retro-Design in einem alternativen Universum auf Shooter-Basis? Klingt gut. Atomic Heart geht dabei aber den russischen Weg.
Erinnert sich noch jemand an Rage? Wohl kaum, aber vielleicht kann der postapokalyptische Shooter im zweiten Ableger mithilfe farbenkräftiger Unterstützung durch Avalanche Studios mehr Eindruck hinterlassen.
Konami hat es offensichtlich unmöglich gemacht, auf den neuen Titel Metal Gear Survive zu blicken und diesen einfach nur als einen isolierten Release zu bewerten.
Raus aus dem Untergrund Moskaus mitten ins post-apokalytische Wasteland: Metro Exodus entführt im Herbst 2018 wieder in die faszinierende Welt aus der Feder von Dimitry Glukhovsky.
Bald sind es zwei Jahre her: Im November 2015 erschien das ersehnte Endzeit-Epos Fallout 4, in weiterer Folge zudem noch zahlreiche DLCs. Nun darf man sich über eine Game of the Year-Komplettedition freuen.
Ah, die Postapokalypse, liebstes Setting von so vielen Film- und Videospielfans. Ein würdiges Tribut wurde zusammengestellt, großartig vertont.
In Krisenzeiten lockte das Filmgeschäft sein Publikum verstärkt mit (apokalyptischen) Katastrophenszenarien in die Kinosäle, so hatte es zumindest angesichts der Fülle jener Genrevertreter den Anschein.