Seine konstante Thematik des Klassenkampfs verlegt Joon-ho Bongs pechschwarze Satire aus den überfüllten Abteilen des Snowpiercer in eine koreanische Eigentumsvilla.
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Es gibt Filme, die sind einfach cool. Bullitt, Der Clou, Pulp Fiction oder The Big Lebowski. Oder eben auch Out of Sight von Steven Soderbergh.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die große Gefühle auslösen, wie die charmante Independent Tragikomödie The Kids Are All Right beweist.
Wenn Nintendo einem Publisher wie Platinum Games praktisch einen Blankoscheck ausstellt, um eine neue Spieleserie zu entwickeln, wird es für Action-Fans spannend.
Das Thema Atomenergie verliert nie an Gültigkeit und Aktualität. Alleine deshalb hat Das China-Syndrom nichts von seiner Spannung eingebüßt.
Musiker Biopics sind ja gerade hoch in Mode. Mit The Doors hat Oliver Stone Anfang der 90er Jahre einen der besten Filme des Genres über das Leben eines legendären Musikers gemacht.
Mit Super Mario Maker 2 gesellt sich einer der letzten Wii U-Blockbuster in die Reihe der Switch-Neuauflagen.
2019 ist auf der Switch offensichtlich das Final Fantasy-Jahr. Eine Reihe, die in der Nintendo-Geschichte eine gewisse Symbolik inne hat, versucht nun, verlorene Zeit mit allen verpassten Titeln auf einer Nintendo-Konsole aufzuholen.
Das zweite Album ist immer das Schwerste. Alle Augen sind erwartungsvoll auf einen gerichtet, man muss in die eigenen Fußstapfen treten und sich im besten Fall selbst übertreffen.
Gute VR-Erlebnisse sind noch immer selten. Ein Titel, der hier dennoch heraus sticht, ist Red Matter. Es handelt sich dabei um ein atmosphärisches Sci-Fi-Adventure im Stil der Myst-Klassiker.
Mit Wenn es Nacht wird in Paris liefert Jacques Becker eines der besten französischen Crime-Dramas jenseits von Jean-Pierre Melville ab.
Kickstarter sei Dank: Mit ToeJam & Earl: Back in the Groove! kehrt eine Spielreihe zurück, von der man das wohl nicht mehr erwartet hätte.
In Anlehnung an das künstlerische Paradigma des Hauptcharakters, zu malen, was er fühle, statt was sichtbar ist, entwirft Julian Schnabel statt der typischen Abhandlung von Lebensstationen die Biografie eines Geistes.