Ping Pong und ich haben eine schwierige Beziehung. Einerseits handelt sich um eine der Videospiel-artigsten realen Tätigkeiten, denen man nachkommen kann.
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Sam Peckinpah verfilmt mit Getaway einen Roman von Jim Thompson und ist dabei zwar stilsicher wie sonst auch, aber inhaltlich überraschend zahm.
Auch wenn Walter Hill es abstreitet, Nur 48 Stunden gilt trotzdem irgendwie als Beginn der Buddy-Actionkomödie und als Durchbruch von Eddie Murphy.
Hatidze steht an einer schroffen Felswand. Mit aller Seelenruhe löst sie eine Steinplatte aus der Wand und es offenbart sich: Mehrere saftige Honigwaben quetschen sich in die enge Felsspalte.
Eine Ehe liegt auf dem OP-Tisch. Noah Baumbach als Chirurg tritt heran und beginnt zu sezieren, was falsch gelaufen ist, was man hätte tun sollen und in welchem Gefühlschaos alles endet.
Overwatch ist für Blizzard Entertainment eines der erfolgreichsten Spielephänomene der letzten Jahre. Es war also nur eine Frage der Zeit bis der E-Sport-Kracher auch auf der Switch in Erscheinung tritt.
Die Überzeugungen eines Mannes kämpfen gegen die krankhafte Götzenverehrung des Nationalsozialismus, eingefangen in impressionistischen 173 Minuten Film. Willkommen zurück, Terrence Malick.
Auch wenn John Carpenters Vampire nicht an seine Meisterwerke heranreicht, so hat er zumindest einen brutalen, trashigen Charme, der sehr viel Spaß macht.
Luigi’s Mansion hat sich im Laufe der Jahre zu einem zuverlässigen Garanten für bunte Action-Adventure-Unterhaltung entwickelt. Die Formel ist dabei immer gleich: Man erkundet düstere Gemäuer auf der Suche nach bösartigen Geistern, die es im Ghostbusters-Style einzufangen gilt.
Zuerst Vampire und jetzt Zombies, aber keine Sorge, The Dead Don’t Die ist und bleibt ein typischer Jim Jarmusch.
Ronin von John Frankenheimer ist ein temporeicher Action-Thriller, der vor allem mit Verfolgungsjagden beeindruckt, auf die auch ein Jason Bourne stolz wäre.
Während sich Konami im Kälteschlaf befindet, bedeutet das für eine nicht geringe Anzahl an renommierten Videospiel-Reihen gleichzeitig das Aus. Darunter auch Castlevania, welches als 2D-Plattformer das Genre definiert hat.
Blut, Witz, nackte Haut und der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, dazu eine gehörige Portion Grindhouse-Feeling und Absurdität machen aus Vampire Vienna einen Anwärter auf Kultstatus.
Matvey steht mit einem Hammer vor der Wohnungstür des korrupten Polizisten Andrey.