Nach langer Pause meldet sich die Paper Mario Reihe zurück. Die Serie ist seit jeher Nintendos persönliche Interpretation des JRPG-Genres, das Augenmerk liegt dabei auf Vereinfachung: Schadenszahlen wandern selten in den zweistelligen Bereich, Attacken und Strategien sind auf ein marginales Minimum reduziert und oftmals Timing-basiert mit Knopfdruck zu steuern.
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Drei Jahre nach dem Erscheinen des Debüts legen Mumford and Sons ihr zweites Album vor, genannt Babel.
Die Musik von Crystal Castles könnte der Soundtrack zu modernen Teufelsbeschwörungen und Hexensabbats sein.
Wien, New York, Los Angeles, Tokio, Hongkong oder Moskau, ob sie U-Bahn, Subway, Chikatetsu, MTR oder Metro genannt wird – keine Metropole ohne Metro.
Die Professor Layton Reihe geht mittlerweile in die fünfte Runde. Seit jeher ein fixer Bestandteil der DS Bibliothek ist „Professor Layton und die Maske der Wunder“ aber das Debüt auf dem Handheld-Nachfolger 3DS.
Best-of Alben, die einen fahlen Beigeschmack hinterließen, wenig erfolgreiche Soloprojekte und eine Trennung brachten Soundgarden genau dorthin zurück, wo sie hingehören…
Die 90er haben begonnen, Nintendo hat den Konsolenmarkt nach dem Crash im vergangenen Jahrzehnt erfolgreich mit populären Marken wiederbelebt und bei der Konkurrenz gibt es Bestrebungen an diese Erfolge anzuschließen.
Die Filmbeschreibungen im Viennale Pocketguide verleiten nicht selten zu gewissen Risiken. Und doch – wenn in Bezug auf einen Dokumentarfilm über die Fischerei gar von einem „filmischen AC/DC-Konzert“ die Rede ist, dann darf man mit gutem Recht neugierig werden.
In den letzten Jahren wurden Spiele, die einen für den kleinsten Fehler bestrafen und Schwierigkeitsgrade in eine neue Dimension heben, immer beliebter, bestes Beispiel hierfür ist „Demon’s Souls“
Gerade rechtzeitig zum 10-Jahre-Re-Release von ihrem Erstlingswerk debutiert Interpols Stimme Paul Banks zum zweiten Mal als Solo Künstler.
Die Viennale 2012 ist zu Ende. Doch die Erinnerung an eine kleine Handvoll Filme, die zeigen wie wunderbar und facettenreich Kino sein kann bleibt. „Beasts of the Southern Wild“ zählt ohne Zweifel dazu.
Harte Männer, heruntergekommene Wohnwagensiedlungen, Korruption an allen Ecken und Enden und mitten drinnen ein Cop, der für 25.000 Dollar einfach jeden Umbringen würde.
Ein ungewöhnlicher österreichischer Film mit Starbesetzung, der wie ein Theaterstück für drei Personen inszeniert wurde und Tatsachenberichte einblendet. Produziert von der RedBull-Tochterfirma Terra Mater, die eher Dokus denn Thriller herstellt.
Längst vergessen sind die Zeiten, in denen Unterhaltung darin bestand, Stunden in das Wiederholen von frustrierend komplexen Aufgaben zu investieren…