Polizeistaat, Unterdrückung, Angst vor der Staatsgewalt und den „Bioterroristen“: All dies bildet das Szenario für Sucker Punchs InFAMOUS: Second Son, den dritten Eintrag in der Serie.
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Untermalt von Klaviermusik leitet ein Zitat der Autorin Margaret Atwood das Credo von Sarah Polleys neuem Dokumentarfilm Stories We Tell ein: erst durch Erinnerung und Erzählen werden Erlebnisse subjektiv fassbar und Geschichten zu Geschichten.
Wie gewohnt bei Lars von Trier, sorgte auch Nymph()maniac bereits im Vorfeld für Aufregung. In zwei Teilen und insgesamt vier Stunden, verfilmte der dänische Regisseur mit viel nackter Haut und expliziten Szenen die Geschichte einer Nymphomanin.
Ein Add-On eröffnet die Möglichkeit Fehler auszubügeln. Selten wirklich genutzt, ist es umso angenehmer zu sehen, dass man sich bei Shadowrun: Dragonfall die Kritik zu Herzen genommen hat.
Zombies sind derzeit schwer en vogue, kaum ein Spiel kommt heutezutage noch ohne die schwerfälligen Menschenfleisch-Connaisseure aus. (Update: PS4-Version getestet)
Das ehemals blühende Genre der Action-Rollenspiele ist beinahe verschwunden. Die Wiederauferstehung, die mit dem RPG-Hit Final Fantasy XV zu erwarten ist sei mal außen vor gelassen – in den letzten Jahren waren die Überbleibsel des Genres jedenfalls kärglich.
Wes Anderson entführt erneut in eine reich bebilderte, skurrile Filmwelt und lässt die hochkarätige Besetzung längst vergangene Zeiten wieder aufleben und magische Orte feiern. Prost!
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, warum ein Löffelchen voll Zucker bittere Medizin versüßt. Saving Mr. Banks handelt, natürlich in dramatisierter Version, von der Entstehung des Disney-Klassikers Mary Poppins.
Das Jahr ist noch recht jung, doch schon steht das erste große AAA-Remake, zurückbesinnend natürlich wie das Original benannt, in den Regalen: Tomb Raider. (Update: PS4 Version getestet)
Es wird eigentlich mal wieder Zeit, dass die Playstation Vita mangels großer Blockbuster durch einen kleinen, exzentrischen Titel auf sich aufmerksam macht, über den es sich auch zu sprechen lohnt.
Es beginnt alles mit einem Toupet. Und es ist nachvollziehbar, dass manchem Zuschauer erst im letzten Drittel klar wird, dass sich hinter Irving Rosenfeld, der sich da minutiös Haarteile an sein kahles Oberhaupt klebt, Christian Bale verbirgt.
Vom Rebellen zum Präsidenten Südafrikas. Mandela – Der lange Weg zur Freiheit zeigt die vielen Facetten Nelson Mandelas und seinen – nicht immer friedlichen – Kampf für die Rechte der Schwarzen.
Eine große Verantwortung lastet auf den Schultern von Tim Schafers Spielestudio Double Fine. Als das experimentelle Kickstarter Projekt Double Fine Adventure 3.3 Millionen Dollar abräumt, schwingt eine Welle der Euphorie durch das Netz.
Ein Wolf im Schafspelz ist Jordan Belfort ja nicht gerade. Das Leben des Aktienhändlers war ein Dauerrausch aus Sex, Drogen und Betrug. So zeichnet es zumindest Martin Scorsese in seinem neuesten Film, der die Geschichte des Wolf of Wall Street erzählt.