Von Walter Hill kommen wir zu einem seiner Verwandten Filmemacher, der sich ebenfalls auf handfeste, originelle Genre-Filme spezialisiert hat: John Carpenter und Die Fürsten der Dunkelheit.
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Nach der Wii U und dem 3DS wird nun auch die Switch mit einer Version des knallbunten Zelda-Crossover-Hack’n’Slash Hyrule Warriors beglückt. Aber wie „definitiv“ ist diese Portierung wirklich?
Regisseur Lenny Abrahamson inszeniert mit der Verfilmung des Romans von Emma Donoghue eine Entführungsgeschichte, die ihre Thematik aus einer erfrischend anderen Perspektive beleuchtet.
Nach mittlerweile 18 Filmen zelebriert das Marvel Cinematic Universe nun sein 10 jähriges Jubiläum und verspricht mit dem bisher ambitioniertesten Crossover ein Spektakel der Superlative.
Die Burnout-Serie ist zurück. Zwar nur als Remaster in Form von Burnout Paradise Remastered, aber angesichts mangelnder ernsthafter Konkurrenz im Arcade-Racer-Genre dennoch gern gesehen.
Mit Star Trek: Bridge Crew liefert Ubisoft den ersten reinen VR-Titel, der mehr oder minder als Blockbuster konzipiert wurde.
Die Comicverfilmung Iron Man über den Playboy im Mech-Anzug stellte die erste eigenständige Filmproduktion von Marvel Entertainment dar und sollte ein Franchise aus der Taufe heben, das zehn Jahre danach seinem vorläufigen Höhepunkt entgegen steuert – das Marvel Cinematic Universe.
In Lola erzählt Rainer Werner Fassbinder eine Parabel über Moral und Sünde und was nötig ist um Seele und Verstand eines Menschen zu brechen.
Was einst ein Paradies war, gleicht nun einer Toteninsel. Über der idyllischen Landschaft liegt eine gespenstische Stille. Es scheint, als habe die Natur sich weggeschlichen und nur eine leblose Hülle zurückgelassen.
Mehr als eine Dekade nach Pan‘s Labyrinth kehrt Guillermo del Toro zurück in das kindliche Märchenreich, wo naiver Symbolismus und düstere Realität ineinander übergehen.
James Franco brilliert in The Disaster Artist als Tommy Wiseau und zeigt die Geschichte hinter seinem Kultfiasko The Room.