Taika Waititis zweiter Beitrag zu Marvels Comic-Kosmos Thor: Love and Thunder ist wesentlich witziger als der durchschnittliche Disney-Blockbuster.
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In Fatman spielt Mel Gibson einen überaus unkonventionellen und ungewöhnlichen Weihnachtsmann, bei dem die bösen Jungs nichts zu lachen haben.
In Running with the Devil erzählt Jason Cabell von den verzweigten Wegen des Drogenschmuggels und den vielen kleinen Rädchen, die dafür arbeiten.
In Countdown benutzt Regisseur und Drehbuchautor Justin Dec eine simple App um dem Zuschauer das Fürchten zu lehren, das gelingt mal besser, mal schlechter.
Ein Vierteljahrhundert nachdem Hands on a Hard Body einen realen Ausdauerwettbewerb dokumentierte, startet Bastian Günthers Bearbeitung One of These Days.
Regression von Alejandro Amenábar ist ein durchaus spannender Thriller, der es aber leider mit den Wendungen manchmal zu gut meint.
Ähnlich seines fanatischen Titelcharakters in The Northman ist Robert Eggers von Rachemotiven so besessen, dass er alles andere aus dem Blick verliert …
Wären Adam und Aaron Nee nicht so vernarrt in die Abenteuer-Schnulzen, die The Lost City parodieren möchte, könnte ihre starbesetzte Schatzsuche …
In Hamlet goes Business widmet sich der großartige Aki Kaurismäki dem weltberühmten Stoff vom guten alten Shakespeare auf sehr eigenwillige Weise.
Reinaldo Marcus Green konstruiert auch die Story seines dritten Spielfilms King Richard nicht um die Kernfiguren der realen Ereignisse, sondern deren Vater.
Ähnlich wie seine Titelfigur June braucht Regisseur JJ Winlove eine Weile für die Erkenntnis, dass der konventionelle Weg nicht zwangsläufig der Beste ist.
25 km/h ist ein sympathisches, humorvolles Road-Movie, in dem die beiden Hauptdarsteller Lars Eidinger und Bjarne Mädel für viel Spaß und Unterhaltung sorgen.