Eine alte Highschool-Liebe und ein Wiedersehen nach 20 Jahren. Jeder glaubt zu wissen, wie Romantikkomödien mit einem derartigen Inhalt ausgehen. Bei Young Adult verhält es sich jedoch ein wenig anders.
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Sex, nackte Körper, Drogen, plakative Gewalt und viel Blut sind die Grundpfeiler von „Leben und Tod einer Pornobande“. Titel und Geschichte lassen die Erwartungen in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Doch weit gefehlt.
Von mancher Seite als zukünftiges Meisterwerk prognostiziert, stellt sich nach anfänglicher Euphorie schnell stechende Ernüchterung ein.
Als beim Crossing Europe Festival vor zwei Jahren ein Wahnsinnswerk namens Kynodontas (Dogtooth) auf das nichtsahnende Publikum losgelassen wurde, erlitt wohl so manches Cineastenherz den ein oder anderen abrupten Aussetzer. Denn was der hierzulande bislang eher unbekannte griechische Filmemacher Yorgos Lanthimos da auf der Leinwand stattfinden ließ, war an abgrundtief verstörender Absurdität und origineller Eigenwilligkeit wohl nicht zu überbieten…
Nach der Devise „Jeder kommt mal dran“ schickt nun auch der australische Regisseur Leon Ford mit Griff the Invisible einen neuen Superhelden in den filmischen Äther…
Seit mehr als zwei Dekaden existiert Warhammer 40k schon, aber erst seit einigen Jahren scheint auch die Videospielindustrie Gefallen am umfangreichen Universum dahinter zu finden…
Gitarre, Gitarre, Gitarre und ein bisschen Britpop: Richtig, die Kooks sind wieder da und im Gepäck haben sie ihr neues Album, das gleich nach der ersten Single benannt wurde.
Da soll noch einmal einer behaupten, der bollywoodsche Tanzeinlagen-Wahnsinn sei nicht zu überbieten! Das Gegenbeispiel war am Freitagabend im Rahmen des / slash Filmfestivals im Wiener Filmcasino zu erleben, …
Wie böse muss man sein, um in der Finanzwelt nach oben zu kommen? Sehr böse, sagt uns Cédric Klapischs in eine Satire verpackte Sozialkritik „Mein Stück vom Kuchen“…
Wer den an wienerischer Authentizität wohl kaum zu übertreffenden Lieblingsproleten des österreichischen Films – Georg Friedrich – immer schon einmal in rosarotem Kommunen-Outfit meditieren sehen wollte darf sich Sommer in Orange nicht entgehen lassen.
Eine Familie engagiert für ihr hart erspartes neues Heim ein Hausmädchen, das sich jedoch schon bald als durchtriebenes kleines Luder enttarnt und das ultimative Böse über dem Hausfrieden ausbrechen lässt.
Liebe geht durch den Magen – eine uralte Weisheit, die uns alle aber immer noch nicht zu Spitzenköchen gemacht hat. Merde!