Jake Gyllenhaal liefert einmal mehr eine Glanzleistung ab, bekommt es aber mit Stronger trotzdem nur mit einem mittelmäßigen Film gedankt.
Tagarchive: 5 von 10
Das Entwicklerstudio HAL Laboratory hat zuletzt die Kirby-Reihe ziemlich gut im Griff gehabt. Seit der Wii-Generation gibt es eine feste Formel, die angereichert mit jeweils einem neuen Gimmick eigentlich ein hervorragendes Fundament für garantierten Plattforming-Spaß liefert.
Medusa’s Labyrinth ist ein klassischer Horror-Videotitel der versucht, den Spieler in ein düsteres Labyrinth aus Dunkelheit und Angst zu führen und mit beunruhigenden Stealth-Einlagen die Stimmung zu strecken.
Aaron Sorkin ist bekannt für seine Drehbücher mit scharfen Dialogen, vielschichtigen Figuren und originell aufgebauten Handlungen. Aber wie tut er sich eigentlich als Regisseur?
Schwerfällig war die britische Band Editors schon immer. Mit Violence gibt es nun noch mehr Pathos als je zuvor.
Im Zuge der allseits bekannten Solo-Abenteuer rund um Iron Man oder Captain America wird die filmische Adaption des grünen Muskelbergs gerne übersehen.
Ridley Scotts Versuch, nach einer Reihe aufgeblasener Sci-Fi- und Bibel-Blockbuster zum hochkarätigen Drama zurückzukehren, will die Vermessenheit eines greisen Geschäftsmagnaten vorführen. Das erreicht die Dramatisierung eines der medienwirksamsten Entführungsfälle des letzten Jahrhunderts.
Sechzehn Jahre nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter brachte George Lucas mit Die dunkle Bedrohung das chronologisch erste Kapitel der Skywalker-Saga auf die Leinwand und stolpert dabei über seine eigenen Ambitionen.
Die Entwickler von BioWare melden sich mit ihrer wohl beliebtesten Reihe zurück: Mass Effect: Andromeda bietet zumindest oberflächlich betrachtet einen Neuanfang an, setzt dabei aber vorwiegend auf Altbekanntes.
Mit Rambo III landet die Filmreihe endgültig im übertrieben klischeebehafteten Actiongenre und vollendet die Wandlung der Hauptfigur in eine banale Killermaschine.
Der Hammer wird wieder geschwungen, aber so richtig grooven will die ganze Angelegenheit leider nicht.
Ein unausstehlicher, pompöser, ermüdender, egozentrischer kleiner Widerling. So beschrieb Agatha Christie einst Hercule Poirot.
„Er hatte seine guten Momente“, sagt eines der Geschwister der erwachsenen Hauptfigur (Brie Larson), deren Kindheitserinnerungen die auf zwei Zeitebenen angelegte Handlung bestimmen, über ihren Alkoholiker-Vater Rex (Woody Harrelson).