Es war einmal ein Film, in dem eine Handvoll Unbestechliche gegen einen Mafiaboss ins Feld zog.
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Kosmische Orgonenergie. Ein Orgonakkumulator. Ein Cloudbuster. Science Fiction? Nicht so ganz. Es handelt sich um Bestandteile einer Therapieform von Wilhelm Reich.
Einen Roman auf Zelluloid zu bannen der als unverfilmbar gilt, scheint die neuste Disziplin unter zeitgenössischen Filmemachern zu sein.
Ein Halbling aus dem Auenland zieht in ein Abenteuer und begegnet dabei jeder Menge finsterer Gestalten. Hatten wir schon? Ja, aber drei Teile Der Herr der Ringe sind noch nicht genug.
Ein Geschwisterpaar muss sich seiner Vergangenheit stellen, um eine Zukunft zu haben.
Die Zukunft gibt dir alles was du brauchst – und wenn es ein diebischer Roboter ist.
Was machen Monster, wenn sie sich erholen müssen? Von den Menschen nämlich, die ihnen das Leben mit ihren ständigen Anfeindungen und Nachstellungen schwer machen. Sie relaxen im Hotel Transsilvanien, einer Luxus-Wellness-Absteige, geführt von Graf Dracula himself.
Wer glaubt, dass der amerikanische Bürgerkrieg ein politisch motivierter Kampf zwischen Nord- und Südstaaten war liegt vollkommen falsch. In Wahrheit handelte es sich nämlich um einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren.
Walk the Moon ist eine Indie-Rock Band aus Cincinnati, Ohio und brachte eigentlich schon 2010 ihr erstes Album heraus – dieses jedoch auf eigene Faust.
Woody Allen liebt Europa – das wissen wir nicht erst seit „Midnight in Paris“. In seinem neuesten Film bezeugt er diesmal Rom seine Liebe und ist dabei auch selbst wieder einmal zu sehen.
„Ich war jung und brauchte das Geld“ solche und andere ähnliche Aussagen sind hinlänglich bekannt. Regisseur Steven Soderbergh orientierte sich an Tatums Erfahrungen und inszenierte daraus die Milieu-Studie „Magic Mike“.