In den späten 60er Jahren war Roman Polanski ein aufstrebender Stern unter den Filmregisseuren. Das Filmmuseum zeigte den Film, der unter Polanski zu einem Schlüsselwerk des subtilen Horrorfilms werden solle: Rosemary’s Baby.
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Diese Woche in The Weekend Watch List ein oft vergessenes und übersehenes Meisterwerk mit einem jungen Matt Damon in der Hauptrolle: Anthony Minghella’s Der talentierte Mr. Ripley.
Der zweite Einsatz von Martin Scorsese und schon der dritte von Robert De Niro in unserer The Weekend Watch List. Diesmal ist er mit seinem Mafia-Meisterwerk GoodFellas vertreten.
Weiter geht es in The Weekend Watch List mit einem Meisterwerk des Western-Genres. Mit Clint Eastwood, Lee Van Cleef und Eli Wallach unter der Regie des bildgewaltigen Sergio Leone: Zwei glorreiche Halunken.
17 Jahre im Musikbusiness und von Eintönigkeit weit und breit keine Spur: Auf seinem zweiten Soloalbum zeigt Jack White erneut, dass ein hervorragender Arrangeur und Komponist in ihm steckt.
„Do you like my tight sweater?“, ist wahrlich ein linkischer Anmachspruch mit Folgen. Diese Worte richtete Roisin Murphy in den 1990ern an Musiker Mark Brydon und aus der Partybekanntschaft wurde nicht nur eine Beziehung, sondern auch eine Band – und nicht irgendeine.
Diploid Love ist wohl eines der heißersehntesten Alternative-Alben des Jahres und Brody Dalle sei Dank – Punkrock is back und das melodischer und abwechslungsreicher als jemals zuvor.
Was lange währt, wird endlich gut – S O H N hat sein Debütalbum Tremors veröffentlicht und hält dem Lob, das er im Vorfeld erhalten hat, stand.
Eine der aufgrund seines unbarmherzigen Schwierigkeitsgrad berüchtigsten und damit wohl auch nervenaufreibendsten Spielereihen der letzten Jahre ist endlich zurück: Dark Souls II.
Passend zum baldigen Start der TV-Serie Fargo, erscheint der geniale Thriller der Brüder Joel und Ethan Coen in einer überarbeiteten Fassung auf Blu-Ray.
Eine kreative Aufarbeitung eines kaum beachteten Genozids mit den Regielegenden Errol Morris und Werner Herzog als ausführende Produzenten an Bord: Die ungewöhnliche Dokumentation The Act of Killing begeistert und schockiert gleichermaßen.
Passend zur Weihnachtszeit eine unserer Filmkritiken in zwei ausfeilten Sätzen: Stirb Langsam (OT: Die Hard) von 1988 – dessen Handlung ja übrigens auch am heiligen Abend spielt.
La Vie d’Adèle (Blau ist eine warme Farbe) erzählt die Geschichte über die Liebe zwischen zwei Frauen, die zart und ängstlich beginnt und in völliger Hingabe und Leidenschaft aufgeht.
Mit A Field in England präsentiert der britische Regisseur Ben Wheatley (Down Terrace, Kill List, Sightseers) einen verstörenden, fantastischen Psychotrip quer durch alle erdenklichen Genres.