Jamie Woon, dem als Absolvent der Londoner Brit School der Weg ins Musikbusiness bereits ein Stück weit geebnet wurde, machte Anfang diesen Jahres mit seinem Debütalbum Mirrorwriting von sich reden…
Konzerte
BeiträgePeter Silberman tat, was jeder Zwanzigjährige macht oder machen will: er packte seine Gitarre und zog daheim aus, in die Stadt die niemals schläft…
Burial Hex, ebenso Okkultist wie Alchemist, ruft mit seiner Musik Geister hervor, denen er wie der berühmte Zauberlehrling nicht richtig habhaft wird, vielleicht auch gar nicht habhaft werden möchte.
Sie zählen wohl zu den einflussreichsten Legenden deutschsprachiger, politischer Musik der Neuzeit. Die bewegte Zeit der 70er und frühen 80er wurde musikalisch von ihrem Soundtrack dominiert…
Der Frontmann der legendären US-Band Pavement, Stephen Malkmus, veröffentlicht mit „Mirror Traffic“ sein fünftes und bislang stärkstes Solowerk auf Domino. Produziert wurde das aktuelle Stück von niemand geringerem als Beck…
Während Großbritannien zur New-Wave-Disko tanzt, ist die Botschaft bei dem Fünfergespann „The Horrors“ eine andere: Düster soll die Musik sein, trotzdem krachen, ein bisschen vertrackt klingen, die Stooges und The Jesus & Mary Chain lassen grüßen…
Entstanden sind „The Bambi Molesters“ unter dem Einfluss des klassischen Garage- und Surf-Rock der 60er Jahre. Die ersten Demo-Aufzeichnungen wurden 1994 aufgenommen, das erste Album „Play Out of Tune“ kam 1995 heraus…
Wer jetzt an den britischen Folkmusiker und Songwriter denkt liegt falsch, der schreibt sich Scott Matthews mit markantem „s“ am Schluss.
Als die Fleet Foxes 2008 mit der ”Sun Giant” EP und ihrem Debütalbum auf der Bildfläche erschienen, entfachten sie eine ungebrochene Welle der Begeisterung.
Fink, aka Fin Greenall, ist wohl einer der meist unterschätzten Singer-Songwriter. Ein Künstler, der keine Kompromisse macht und eine unglaubliche Bühnenpräsenz vorweist…
Frequenzen einstellen, Welle:Erdball gehen wieder auf Sendung! Im Rahmen der „Der Kalte Krieg Tournee 2011“ gastiert die deutsche Institution in Sachen Minimal-Elektro(-Pop) am 4. November in der Szene Wien.
Am kommenden Wochenende hisst unser liebes Marea Alta wieder die Fahne mit den bunten Streifen und ruft auf zum kollektiven Beisammen-, Dagegen- und Füreinandersein im brut. Bereits zum vierten Mal verwandelt das Marea Alta ganz im Zeichen der Solidarität das Künstlerhaus am Karlsplatz in einen Party-Performance-Tempel der „unterschiedlichen“ und „anders denkenden“ Art.
Als Wanda Jackson, die rechtmäßige Königin des Rockabilly, ihren Hit „Let’s Have A Party” aufnahm, war ihre Interpretation des Chorus weniger eine Empfehlung als vielmehr eine Anweisung.
Als The Monochrome Set 1978 ihre ersten vier Singles bei dem noch jungen Londoner Label Rough Trade veröffentlichten, war das vielleicht die Geburtsstunde von dem Genre, das heute „Indie-Pop“ heißt.
Vitalic ist das Alter Ego von Pascal Arbez, ein aus Frankreich stammender Programmierer/Multi-Instrumentalist, der Electro, Techno und House – sowie Elemente der Klassik, Rock und Italo-Disco, zusammenwürfelt.