Raue und gewohnt rockige Sounds sind auf dem neuen und mittlerweile vierten Longplayer des grandiosen Duos The Kills erneut zu hören. Eines wird dabei wieder klar: die zwei Ikonen haben scheinbar die Coolness gepachtet wie keine andere Band.
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BeiträgeEin Sänger, der jammernden und zugleich sentimental Forderungen an das Leben stellt sowie eine Band, die ihn mit einer eindrucksvollen Menge an verschiedenen musikalischen Genres umgarnt – das ist die amerikanische Band Ezra Furman & The Harpoons, die sowohl verwundbare, als auch unbefangene Musik macht.
Das Londoner Quartett The Vaccines wurden erst 2010 von Sänger Justin Young, Gitarrist Freddie Cowan, Bassisten Árni Hjörvar und dem Schlagzeuger Pete Robertson gegründet und gelten nun bereits ein Jahr danach als echter Geheimtipp.
Fünf lange Jahre, gefüllt mit zahlreichen Sideprojekten der Bandmitglieder, sind seit dem letzten Album First Impressions Of Earth vergangen – nun weht dem Hörer mit Angles endlich wieder der musikalische Wind New York Citys um die Ohren.
Auf ihrem achten Studioalbum widmet sich PJ Harvey abwechslungsreich mal düster, dann wieder frohlockend in zwölf Songs ganz ihrer Heimat England.
Die Wiener Band Deckchair Orange veröffentlicht mit „The Age Of The Peacock“ nun bereits ihr zweites Studioalbum und erzählt darin Geschichten über das tägliche Leben, dem Scheitern, Neuanfänge und emotionale Momentaufnahmen.
Social Distortion sind eine der Ikonen des amerikanischen Rock’N’Rolls. Im Jahr 1979 von Mike Ness und Dennis Danell (2000 an einer Gehirnblutung verstorben) gegründet, gilt die Band als eine der maßgeblichen Punk-Rock Bands der „zweiten Generation“.
Was lange währt wird endlich gut: nach langen zwei Jahren in Ungewissheit ob, wie und wann es mit den Beatsteaks weitergeht, veröffentlichen die sympathischen Berliner nun endlich den Nachfolger zu „Limbo Messiah“.
The Decemberists veröffentlichem mit „The King Is Dead“ ein angenehm ruhiges, vor allem aber sehr schlichtes Album und verbreiten damit bereits im Jänner sommerliches amerikanisches Südstaaten Flair.
Schlimmer geht’s immer! Mit einem Konzeptalbum besingen die Musiker aus New Jersey den Kampf der „Killjoys“ gegen das Böse dieser Welt und versuchen sich dabei vier Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung weiterzuentwickeln.
Ach herrjeh, Good Charlotte veröffentlichen nach zwei Jahren Verschnaufpause ihr mittlerweile fünftes Studioalbum.
Folk-Rock mal anders: „Summer Of Fear“ ist ein Album über ein gebrochenes Herz, Enttäuschung, Wut, Angst, Depressionen und Hoffungslosigkeit. Die perfekte Musik für dunkle, kalte, stürmische vorweihnachtliche Wintertage.
Das siebte, selbstbetitelte Album der New Yorker Band Interpol ist leider auch der Abschied von Bassisten Carlos Dengler.
Die vier Burschen aus Nashville/ Tennessee sind letztendlich doch noch erwachsen geworden und klingen in ihrem neuen, bereits fünften Album „Come Around Sundown“ so harmonisch wie noch nie.
Die dänische Rockabilly-Metal Band Volbeat veröffentlichen mit Beyond Hell/Above Heaven ihr viertes Studioalbum und wer sie bisher noch nicht kannte sollte das schleunigst nachholen – diese Band befindet sich auf der Überholspur.