Mittlerweile gibt es so viele Mario Party-Ableger, dass man kaum noch die Unterschiede im Kopf behalten kann.
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BeiträgeMan sieht sofort, dass The Plucky Squire etwas Besonderes ist – Ein kunterbuntes Zelda-Like, das mit Puzzles und Kreativität für Kurzweil sorgen soll.
An RPGs mangelt es dem Mario-Franchise derzeit nicht. Remakes und neue Releases geben sich mit für Nintendo einzigartiger Regelmäßigkeit die Tür in die Hand.
Die Wiener Game City jährt sich dieses Wochenende nun schon zum fünfzehnten Mal – eine beachtliche Zeitspanne, in der sich viel verändert hat.
In der heutigen Welt ist es eigentlich ganz normal: Ein Spiel kommt heraus und erhält bis zu einem Jahr und manchmal noch weit darüber hinaus Support der Developer in Form von Patches und Updates.
Bei kaum einer Nintendo-Reihe wird so von der Fangemeinde herumgejammert wie bei Paper Mario. Alles war früher anders und besser und überhaupt.
Da sind wir also mal wieder: Eine Nintendo-Konsolen-Etappe geht zu Ende und wir sehen die letzten, etwas lieblosen Re-Releases, die den Veröffentlichungskalender bis zum Nachfolger füllen müssen.
Shiren the Wanderer ist eine alteingesessene Videospielreihe, die ein klassisches Genre verinnerlicht: Das Roguelike. Auch bekannt als „Mystery Dungeon“, gibt es unzählige Titel, die den Namen “Shiren” tragen – den Überblick verliert man da schnell.
Für die Zielgruppe “junge Mädchen” hat Nintendo ein Loch im Portfolio zu stopfen – also wird ein Spiel für Prinzessin Peach aus dem Mario-Universum ertüftelt.
Mit Penny’s Big Breakway meldet sich der Developer Evening Star auf dem Parkett zurück und versucht sich erstmals am Genre der 3D-Plattformer.
Es wundert wenig, dass SEGA Persona 3 ein Remake verpasst hat. Gibt es von dem Spiel doch unzählige Versionen – keine davon in irgendeiner Weise das Ultimum.
Bereits auf den ersten Blick sieht man, dass Pepper Grinder alles hat, was einen Indie-Darling auszeichnet.
Große Überraschung: Mit Prince of Persia: The Lost Crown ist mal wieder ein richtiges Videospiel aus dem Hause Ubisoft erschien.
Sie sind selten geworden, aber es gibt sie manchmal noch: Absolute Gusto-Stückerl japanischer Spielekunst, die nach dem Release völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Während Suicide Squad: Kill The Justice League erschien und spektakulär floppte, mutierte zeitgleich ein ähnlicher Genrevertreter zum Hit: Helldivers 2.