Unbeschreiblich, unfassbar, unauslöschbar: Die Rede ist nicht vom titelgebenden Antagonisten par exellence, sondern von der Hollywoodkarriere M. Night Shyamalans.
Filme
BeiträgeFast 30 Jahre hat es gedauert, bis eine Fortsetzung des Sci-Fi Kultfilms „Tron“ das Licht der Leinwand erblickt. Nun ist es endlich soweit, und das sogar in 3-D. Die Handlung hat sich nicht weitgehend vom ersten Teil entfernt, einzig die Technik hat sich weiter entwickelt.
Schon wieder eine Comicverfilmung. Und schon wieder eine, die glaubt anders zu sein, als alles was man bisher gesehen hat.
Die Award Saison ist offiziell eröffnet, die ganze Filmwelt befindet sich bekanntlich immer im Frühjahr in Aufruhr.
Was anfängt wie eine Satire auf die Pharmaindustrie, wird schnell zu einer typischen Romantik-Komödie, wechselt zu einem Drama mit gesellschaftskritischem Anspruch, nur um am Schluss erst recht wie eine Romanze zu Enden.
Was auf den ersten Blick den Anschein macht ein düsterer, politisch aufgeladener, sozial kritischer Psychothriller zu sein, wird stattdessen zu einem sensiblen, feinfühligen Film über die Macht und Ausdauer wahrer Liebe
Träume sind Schäume. Aber nicht wenn es nach Christopher Nolan geht. Laut seinem Machwerk „Inception“ sind Träume minutiös durchstrukturierte, einfallslose und unterkühlte Gebilde, die nichts mehr mit dem Unterbewusstsein zu tun haben.
Kultkieberer Adolf Kottan ist zurück. Es ist niemals leicht eine Kultserie auf die große Leinwand zu bringen, schon gar nicht in einem Land wie Österreich, das einen schmerzhaften Mangel an Kultfiguren aufweist.
Am 02.12.2010 wird im Gartenbaukino mit der Österreich Premiere von „Son of Babylon“ das diesjährige this human world Filmfestival eröffnet.
Das Filmcasino und das Top Kino laden zum diesjährigen Internationalen Animationsfilmfestival ein. Am 25.11.2010 öffnen sich die Tore mit den Filmen „Goodbye Mr Christie“ (20uhr, Filmcasino) bzw. „Technotise – Edit and I“ (20uhr, Top Kino).
„You Will Meet a Tall Dark Stranger“ verwebt die Geschichte einer Familie zu einem unterhaltsamen, humorvollen Mikrokosmos des alltäglichen Wahnsinns, Scheiterns und dem kleinen, privaten Glück, das sich aber schnell ins Gegenteil verkehren kann.
In Sylvester Stallones neuem Machwerk „The Expendables“ liefert sich die Creme de la Creme des 80er Jahre Actionkinos (Stallone, Lundgren, Rourke) und einige Helden der neueren Generation (Statham, Li, Austin) ein fröhliches Stelldichein.
Mathieu Almaric erzählt hier die Geschichte eines einst berühmt-berüchtigten TV-Produzenten, der seine ohnehin schon schwer angekratzte Karriere in seinem Heimatland durch seine Auswanderung nach Amerika mehr oder minder selbst beendete.