Michael Haneke legt mit „Liebe“ einen Film vor, der offen, direkt und unglaublich sensibel zugleich das Lebensende eines alten Ehepaares zeigt.
Kino
BeiträgeImmer wieder gelingt es doch der österreichischen Kinolandschaft auf erstaunliche Weise, einige der großartigsten unabhängigen Filmproduktionen dezent unter den Tisch fallen zu lassen.
Wenn dir die Zeit davon läuft, dann musst du eben schneller rennen, scheint die Devise des neuen Teil der Jason Bourne-Reihe zu sein.
Der Boom der Alieninvasionen nimmt kein Ende. Diesmal haben es unsere garstigen extraterrestrischen Nachbarn wieder auf die Idylle der amerikanischen Vorstadtsiedlung abgesehen.
Tim und Can leben ohne Plan vor sich hin – Party, Mädels und ein bisschen arbeiten lautet die Devise. Bis die eine Frau kommt, die alles verändert.
Was haben eine laszive Blondine, ein 08/15 Athletenschönling, ein artiger Student, eine „beinahe noch“ Jungfrau und ein zugedröhnter Kiffer in einer abgeschiedenen Waldhütte verloren?
Woody Allen liebt Europa – das wissen wir nicht erst seit „Midnight in Paris“. In seinem neuesten Film bezeugt er diesmal Rom seine Liebe und ist dabei auch selbst wieder einmal zu sehen.
Die alten Haudegen des Actionkinos finden sich ein weiteres Mal zusammen um die bösen Buben zu verkloppen.
In Bezug auf die fantastische Welt der Filmanimation gibt es wohl keine Technik, die mehr Charme, Skurrilität und Herzblut aller Beteiligten mit sich bringt als Stop-Motion.
„Total Recall“ von Paul Verhoeven aus den 90er Jahren hat Kultstatus. Das Remake mit Colin Farrell ist näher an der literarischen Vorlage „Erinnerungen en gros“ von Philip K. Dick dran.
„Ich war jung und brauchte das Geld“ solche und andere ähnliche Aussagen sind hinlänglich bekannt. Regisseur Steven Soderbergh orientierte sich an Tatums Erfahrungen und inszenierte daraus die Milieu-Studie „Magic Mike“.
Ganze 33 Jahre hat es gedauert, bis Regisseur Sir Ridley Scott mit “Prometheus” erneut einen Science-Fiction Film veröffentlicht, der zudem noch bleibenden Eindruck hinterlassen soll.