Vom Rebellen zum Präsidenten Südafrikas. Mandela – Der lange Weg zur Freiheit zeigt die vielen Facetten Nelson Mandelas und seinen – nicht immer friedlichen – Kampf für die Rechte der Schwarzen.
Kino
BeiträgeRon Burgundy ist zurück! In gewohnt protzig-prolliger Manier manövriert sich der Nachrichtenstar erneut in eine haarsträubende Situation nach der anderen, wiederum tatkräftig unterstützt durch seine nicht minder verhaltenskreativen Kompagnons.
Gute und schlechte Nachricht in einem: Vorkenntnisse von Mary Shelleys Frankenstein sind hier keineswegs erforderlich. Die neueste Verwurstung des Frankenstein Stoffes hat mit der literarischen Vorlage nämlich herzlich wenig zu tun.
Ein Wolf im Schafspelz ist Jordan Belfort ja nicht gerade. Das Leben des Aktienhändlers war ein Dauerrausch aus Sex, Drogen und Betrug. So zeichnet es zumindest Martin Scorsese in seinem neuesten Film, der die Geschichte des Wolf of Wall Street erzählt.
Es gibt Geschichten, die fassungs- und sprachlos machen, die so genannten Geschichten, die das Leben schreibt. Kino à la Hollywood setzt dem mit Reiz und Rührung gerne eins drauf. Der Regisseur Steve McQueen war bisher nicht für diesen Stil bekannt.
In seinem dritten Film I Used to Be Darker versucht Matt Porterfield behutsam das Gefühlsleben seiner vier ProtagonistInnen auszuloten und gibt dabei der (Live-)Musik zu viel Raum. Porterfield verlegt seinen dritten Spielfilm in das Umfeld einer gut situierte Kleinfamilie.
Das Leben des Walter Mitty ändert sich schlagartig: der Tagträumer wird zum Abenteurer und begibt sich auf die Suche nach dem verschwundenen Foto. Was er auf der Reise findet, rettet ihm nicht nur seinen Job.
Die Streetdance Kids bringen frischen Wind in die Kinos. Sie sind die junge Generation, aber nicht weniger talentiert als ihre älteren Vorgänger in den Streetdance-Reihen, die gegen den Abriss ihres Clubs kämpfen.
Zwischendurch tut einem alles weh, während man im Kinosaal sitzt und sich Juri Rechinskys Dokumentarfilm Sickfuckpeople anschaut.
Wer wahrhaft liebt, will ewig leben. Die Suche nach Unsterblichkeit (der Liebe) drückt sich in keiner Figur so stark aus wie im Vampir. Dass sich nun auch Jim Jarmusch dem Thema widmet, ist überraschend – oder auch nicht.
Um sein Wissen zu erweitern, gilt es die Grenzen des Menschen zu überwinden. Dieser Aufgabe stellt sich Tom Payne in der Romanverfilmung Der Medicus und trifft dabei auf Ben Kingsley.
Machete steht für Metzelei, Meuchelmord und Massaker im großen, trashigen Stil. Dieser Linie ist er auch in seinem jüngsten Leinwandauftritt treu geblieben und hat nichts dazugelernt – außer SMS schreiben.
Eisenhower, Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Carter, Reagan – das ist die lange Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten unter denen Cecil Gaines im Weißen Haus als Butler seinen Dienst verrichtet hat.
La Vie d’Adèle (Blau ist eine warme Farbe) erzählt die Geschichte über die Liebe zwischen zwei Frauen, die zart und ängstlich beginnt und in völliger Hingabe und Leidenschaft aufgeht.
Mit A Field in England präsentiert der britische Regisseur Ben Wheatley (Down Terrace, Kill List, Sightseers) einen verstörenden, fantastischen Psychotrip quer durch alle erdenklichen Genres.