Rar sind sie geworden, die kleinen Kinos ums Eck. Und von den wenigen, die übrig sind, konnten sich nicht alle ihre Unabhängigkeit bewahren. Dennoch, es gibt sie noch die Arthouse-Kinos, die feine Filme abseits der Blockbuster anbieten.
Film-Festivals
BeiträgeDas Streams – European Online Film Festival ist perfekt für alle Stubenhocker und Couchpotatoes.
Sercavan (auf kurdisch „Über meinen Augen“ – ein herzlicher Willkommensgruß), so nennen sich die VII. Kurdischen Filmtage in Wien.
Vier Tage lang feierte Villach den internationalen Kurzfilm, unterstützt von einem Programm zu Kurzfilmen aus Slowenien, Julisch-Venetien und Kärnten (3×3 Wettbewerb) und drei Langfilmen.
Elf Tage lang verwandeln sich vier Wiener Kinos zu Schauplätzen der Menschenrechte. Vom 29. November bis zum 9. Dezember 2012 werden insgesamt zirka 80 Spiel‐, Dokumentar‐ und Kurzfilme gezeigt.
Die Filmbeschreibungen im Viennale Pocketguide verleiten nicht selten zu gewissen Risiken. Und doch – wenn in Bezug auf einen Dokumentarfilm über die Fischerei gar von einem „filmischen AC/DC-Konzert“ die Rede ist, dann darf man mit gutem Recht neugierig werden.
Das Dreiländereck um Kärnten-Italien-Slowenien ist seit jeher ein kreativer Flecken. Dass die Region nun auch mit Film, genauer: Kurzfilm, auf sich aufmerksam macht, ist einem spontanen Kurzfilmabend in Velden zu verdanken.
Die Viennale 2012 ist zu Ende. Doch die Erinnerung an eine kleine Handvoll Filme, die zeigen wie wunderbar und facettenreich Kino sein kann bleibt. „Beasts of the Southern Wild“ zählt ohne Zweifel dazu.
Die erste große Liebe. Das ist ein Gefühl, das einen unter den richtig falschen Umständen verschlingen kann wie ein garstiges, blutrünstiges, lüsternes Ungetüm.
Am kostbarsten erweisen sich bei der Viennale oftmals die kleinen, unscheinbaren Filme, die abseits der heiß begehrten 20.30 Uhr Gartenbau-Vorstellungen auf dem Programm stehen, für die man auch zehn Minuten vor Filmbeginn noch problemlos eine Karte kaufen kann.
Harte Männer, heruntergekommene Wohnwagensiedlungen, Korruption an allen Ecken und Enden und mitten drinnen ein Cop, der für 25.000 Dollar einfach jeden Umbringen würde.
Das Ende der Quin-Dynastie in China lieferte schon das historische Input für eine unüberschaubare Anzahl an Filmen, darunter so prominente wie „Tiger & Dragon“ oder „Hero“.
Wie schon in Teil Eins unserer Viennale Geheimtipps versprochen, müssen auch jene nicht verzweifeln, die keine Karten zu ihren Favoriten ergattern konnten.
Vor wenigen Tagen startete der alljährliche Ticketvorverkaufs-Wahnsinn der Viennale und obwohl es manch einer nicht für möglich halten mag, dass an einem herbstlich kalten Samstagmorgen gegen 10 Uhr in Wien schon so viel passieren kann
Im Rahmen der Eröffnung des Jüdischen Filmfestivals 2012 wurde am 11.10.2012 im Künstlerhauskino unter Anmoderation von Ani Gülgün-Mayr (ORF III) „Le Fils de l’Autre“ (so der Originaltitel) gezeigt.