300 und der Satz „This is Sparta“ inklusive dem Fußkick von Gerard Butler mit seinen wahnsinnig tollen (aufgesprayten?) Bauchmuskeln, brannten sich in mein Hirn. 300 ist meiner Meinung nach ein, wenn man so sagen darf, geiler Film.
Alle Beiträge von: Verena Piontek
Freund P. trifft immer ins Schwarze, wenn es um schlechte Filme geht. So auch diesmal. Er lädt zum „ultimativen“ Filmabend ein. „Und gespannt?“, fragt er mich mit einem Grinsen im Gesicht. Ich nicke.
Auf einen neuen Film mit Ralph Fiennes habe ich schon lange gewartet. Als ich die Vorschau zu Grand Budapest Hotel gesehen hatte, war klar, dass der Film ganz oben auf meiner Checkliste steht.
Seit geraumer Zeit date ich F. Er möchte mich seinen Freunden vorstellen und organisiert einen Pärchenabend. Der Plan: F. möchte ins Kino gehen, originell. Es kommt zu Filmvorschlägen.
Alles dreht sich um die Oscarverleihung, die Gewinner und Verlierer. Wie immer versuche ich die nominierten Filme zu sehen. Man möchte ja eine Ahnung haben, ob die Nominierten die Goldstatuette verdienen.
Ich lasse mich von meinen Freunden S., J. und R. ins Kino einladen. Zuerst war mir der Titel Homefront eigentlich kein Begriff. Bei dem Namen James Franco (schmacht) und Jason Statham (ein Mann für alle Lebenslagen) klingelte es.
Mama bittet mal wieder ins Kino: … und Äktschn würde sie sich gerne anschauen. Warum nicht? Der letzte gemeinsame Kinobesuch liegt schon wieder lange zurück. Überdies kann es sich nur um einen guten Film handeln …
Schwester J. war am Wochenende im Kino. Ich soll mir doch auch 47 Ronin ansehen: Keanu Reeves mit dem immerselben Gesichtsausdruck. Kennt man ja eigentlich schon aus den Matrix-Filmen, aber man möchte sich ja selbst überzeugen.
Ich treffe Freundin P. nach der Arbeit. P. redet viel und gern, allerdings ausschließlich über sich selbst. Begonnen bei ihrer total verkorksten Beziehung, über ihre anstrengende Arbeit und die dummen Kollegen.
Die Geburtstagsfeier von Freundin T. neigte sich dem Ende zu. In der eisigen Kälte, mit leichtem Damenspitz, suchte ich verzweifelt nach einem Taxi. Immerhin, entgegen meiner Erwartungen, kam nach zehn Minuten eines vorbei.
Da ich den letzten Kinofilm mit Leonardo DiCaprio, Der große Gatsby, ausgelassen habe, laut vielen Freunde wäre er zu langatmig, ist dies bei The Wolf of Wall Street komplett anders. Es gibt niemanden der mir bis dato von dem Film abgeraten hätte.
Es ist Sonntag und endlich meldet sich Freund K. von seinem Skiurlaub zurück. Wir verabreden uns um in Das erstaunliche Leben des Walter Mitty einzutauchen.
Wer es schafft während der Feiertage, Karpfen, Keksen und Truthahn ins Kino zu gehen sei gepriesen. Etliche Kilos mehr ins Kino zu schleppen ist nicht so einfach. Und wenn ich mir das Kinoprogramm so ansehe, verzichte ich heuer auf einen Neujahrsfilm.
Wie jedes Jahr zu Weihnachten sucht meine Schwester J. einen Weihnachtsfilm für meine Schwester B. und mich aus. Das kann von einem richtigen Weihnachtsfilm wie Merry Christmas oder Happy New Year bis zu den Hobbit-Teilen gehen.
Was Film-Trilogien anbelangt habe ich den Tick, mir erstens alle Teile im Kino anzusehen, egal wie gut oder schlecht ich den Film fand und zweitens, wenn möglich mit derselben Person. Bei Thor muss eben Freund D. herhalten, der mit mir auch alle Harry Potter-Filme durchgestanden hat.