Ryan Gosling ist wieder unterwegs, diesmal flüchtet er jedoch mit einem Motorrad vom Schauplatz des Verbrechens. Ein dichtes Drama, das jedoch an zu viel (!) Ambition kränkelt.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Natürlich darf auch einer der größten Spielehersteller weltweit auf der diesjährigen E3 nicht fehlen. Electronic Arts legt sein Hauptaugenmerk auf Sport und Action.
Bei der diesjährigen E3 Pressekonferenz von Ubisoft hielten sich neue Titel und Fortsetzungen die Waage. Dadurch ergibt sich eine gute Mischung zwischen altbewährten Spielen und interessanten neuen Games.
Fast Times at Ridgemont High war eine der ersten Highschool-Komödien überhaupt und etablierte hier bereits alle Genrekonventionen, die wir mittlerweile am liebsten gar nicht mehr sehen wollen.
The Outsiders von Francis Ford Coppola ist ein Milieu-Drama und Coming-of-Age-Geschichte in einem, mit zahlreichen Jungdarstellern, die bereits ihr Potenzial als große Schauspieler erkennen ließen.
Also: was macht eine gute Comicadaption aus? Eine knallige Optik und Gewaltästhetik oder sind es nur Männer in Körperpanzern, die Netze schießen, Krallen haben und grün anlaufen wenn sie wütend werden?
Wenn einem gleich zu Spielbeginn ein gigantischer Drache das Herz aus der Brust reißt und frisst, erwartet man naturgemäß als nächstes eine Rückblende, wie es zu diesem tragischen Tod kommen konnte. Weit gefehlt.
Ein Actionkracher ohne viel Inhalt, dafür mit zahlreichen Schusswechsel und Explosionen. Was will man eigentlich mehr? Doch Abnutzungserscheinungen stellen sich zu früh ein…
Die Filmredaktion hat bereits die heutigen Probleme des Actiongenres besprochen. Nun haben wir uns aber die Frage gestellt, wer sind denn die Besten der Besten des Fachs sind.
Eigentlich sollte es bei einer Liste, die sich mit unerwarteten Filmenden beschäftigt, nicht überraschen, das es Spoiler gibt. Dennoch sei hier darauf hingewiesen, dass all jene, die einen der Filme auf der Liste nicht kennen, sich das Weiterlesen überlegen sollten.
Wortkarge Protagonisten, abrupte Gewaltausbrüche und das Imitieren fremder Stile. Das sind die Merkmale eines typischen Nicolas Winding Refn-Streifens.
Die Leidenschaft zum Filmemachen hat sich bei Paul Thomas Anderson früh bemerkbar gemacht. Mit Videoaufnahmen hat er seine ersten Erfahrungen gemacht hat.
Science-Fiction-Filme werden oft mit einem müden Lächeln als spielerische, leicht zu verdauende Massenware, die bloß den Eskapismus seines Publikums bedient, abgetan. Zu Unrecht, wie sich zeigt.
Zwei Giganten des 80er-Jahre-Actionkinos arbeiten zum ersten Mal in ihren bereits langen Karrieren zusammen. Walter Hill dirigiert Sylvester Stallone durch die Comicverfilmung Shootout – Keine Gnade.
AUFBLENDE.INT. PRESSPLAY REDAKTION NACHT. Die Schreibtische sind ordentlich aufgeräumt, die Lichter abgedreht. Nur an einem einzigen Tisch brennt noch ein Licht.