Seit ganzen vier Jahren machen wir nun schon unsere Jahrescharts, dieses mal mit mehr Inhalten aus Film, Games und Musik denn je zuvor.
Alle Beiträge von: Christoph Stachowetz
Auch im zweiten Teil der Games-Jahrescharts heißt die Devise: Einfallslosigkeit wird in die Schranken gewiesen, kreative Standpunkte zu den Titeln von 2014 stehen abermals im Vordergrund.
Bla-Bla-Bla: Das „beste“ Spiel des Jahres, die beste Grafik, bestes Gameplay – wie öde. pressplay macht das bekanntlich anders, auch in diesem Jahr mal wieder. Behold: Die Games-Jahrescharts, bemüht anti-traditionell.
Zwei Jahre Entwicklungsdauer, die Produktionskosten trotz Leak binnen zwei Tagen nach der Veröffentlichung wieder eingespielt: Ein Erfolg, der sich sehen lassen kann. Die Rede ist von der Survival-Sim This War of Mine.
Es hat etwas gedauert, nun ist Sonys neue Micro-Konsole Playstation TV auch hierzulande im Handel erhältlich. Grund genug also, sich das winzige Gerät mal genauer anzusehen und zu verstehen, wozu es gut sein soll.
Gerade hatte Steven Soderbergh (Traffic, Ocean’s Eleven, Out of Sight, The Limey) nachdrücklich seinen Rückzug aus der Filmbranche angekündigt, schon taucht der talentierte Regisseur mit einer neuen, fantastischen TV-Serie wieder auf: The Knick.
“Never change a winning team” – so lautet die Devise vieler Fortsetzungen, der Grund dafür liegt auf der Hand: Warum experimentieren, wenn doch Bewährtes gut funktioniert. Auftritt: Borderlands: The Pre-Sequel.
In seinem neuen Epos Interstellar bringt Regisseur Christopher Nolan mal wieder eine hochkarätige Besetzung auf die Leinwand, diesmal schickt er sie zusätzlich noch durch Raum und Zeit. Science und Fiction nimmt er dabei besonders wörtlich.
Das /slash Filmfestival in diesem Jahr ist Geschichte, zurück bleiben – wie immer – wohlige Erinnerungen an faszinierende und schockierende Filmmomente unter Gleichgesinnten.
In Zeiten, wo die Veröffentlichung von Teasern zu Trailern statt der Ausnahme mittlerweile die Regel darstellt, ist es immer wieder erfrischend, auch hin und wieder gefakte Vorschauen auf Filme zu sehen, die mit Sicherheit niemals das Tageslicht erblicken.
Foodporn der anderen Art: Während sich ja heutzutage sich vermutlich schon Millionen von Fotos rund um diverse Nahrungsmittel im Netz tummeln, gibt es hin und wieder auch Filme, bei denen einem der Appetit so richtig vergehen kann.
Nicht jeder Film kann etwa wie Transformers: Age of Extinction mit genau einer Million Dollar pro Filmminute produziert werden, logisch. Mit wie vergleichsweise magerem Budget einige großartige Werke produziert wurden, ist erstaunlich.