Klingt doch spannend: ein Heist-Movie mit britischer Alt-Starbesetzung, dessen Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht. Auf den ersten Blick vielversprechend.
Monatsarchive: April 2019
Neues vom Macher von Hereditary. Wie in seinem vorigen Film will Ari Aster auch mit Midsommar dem Publikum wieder das Fürchten leeren.
In Anlehnung an das künstlerische Paradigma des Hauptcharakters, zu malen, was er fühle, statt was sichtbar ist, entwirft Julian Schnabel statt der typischen Abhandlung von Lebensstationen die Biografie eines Geistes.
Olivia Wilde gibt mit der Komödie Booksmart ihr Spielfilm Regiedebüt. Darin erzählt sie die Geschichte zweier High-School Freundinnen und den frühen Beziehungen, die man knüpft und ein Leben lang halten.
Das asiatische Genre-Kino hat mit Filmen wie I Saw the Devil oder The Raid ordentlich Staub aufgewirbelt und auch Jung Byung-gils neuestes Werk lässt moderne Actionthriller aus den USA vor Neid erblassen.
The Art of Self Defense kann man wohl am Besten mit Karate Kid als schwarze Komödie bezeichnen. Jesse Eisenberg hat Angst vor allem und jedem und möchte sich zu einer stählernen Waffe ausbilden lassen.
Auch wenn selbst die hartgesottensten Comic-Fans langsam ermüdet sind, von der nicht nachlassenden Welle an Verfilmungen – dieser hier sollte man durchaus eine Chance geben.
Der Trailer und Titel lassen schnell mal vermuten, dass es sich bei The Last Black Man in San Francisco um etwas postapokalyptisches handelt. Weit gefehlt.
Die doppelbödige Prämisse hat Sam Levinsons pseudo-provokante Medienstatire von Arthur Miller.
Nach ihrem Kontakt zu Außerirdischen in Alex Garlands Annihilation begibt sich Natalie Portman in Lucy In The Sky ins Weltall. Probleme entstehen erst, wenn sie wieder auf der Erde ist.
Gemeinsam mit Koch Films verlost pressplay zum Jean-Claude Van Damme Actionfilm The Order zweimal das Mediabook.
Nicht nur im Kino, sondern auch im TV sorgte Rainer Werner Fassbinder für Meisterwerke. Eines davon ist Acht Stunden sind kein Tag.
Auch Meister fallen manchmal so richtig auf die Schnauze. Ein Regie-Gigant, dessen Karriere von einer Menge „Hit-and-miss“ geprägt war, ist Wes Craven.
Auf die Leute von Screen Junkies ist immer Verlass. Patrick Wilson schreit wie kein anderer. An Jason Momoa schaut sogar Aquamans Kostüm cool aus.
Der Sci-Fi Film Brightburn spielt mit der Frage, was wäre, wenn ein Supermann als Baby auf der Erde landet, sich aber nicht zum Guten hin entwickelt?