Tom Rowlands und Ed Simons aka The Chemical Brothers haben mal wieder ein ziemlich feines Musikvideo veröffentlicht: Zusammen mit Beck kann sowohl der Song als auch kreative Video zu Wide Open (vom Album Born in the Echoes von 2015) ziemlich begeistern.
Monatsarchive: Februar 2016
Langsam pendelt sich das The Purge-Franchise richtig ein: Vom ersten Home-Invasion-Ableger hin zum Road-Movie der Fortsetzung folgt nun, erneut mit Frank Grillo in der Hauptrolle, der dritte Teil – The Purge: Election Year.
„That’s how it is in Chi-Raq/And y’all mad cause I don’t call it Chicago/I don’t live in no fuckin’ Chicago, boy/I live in Chi-Raq.“ Der Text von Nick Cannons Pray 4 My City leuchtet in roten Großbuchstaben vom schwarzen Leinwandhintergrund auf und definiert den inszenatorischen Stil von Spike Lees aufwühlendem Message-Musical Chi-Raq: radikal, clever, witzig und voll chaotischer Poesie.
Wenn man die aktuellen Release-Listen studiert wird klar: 2016 wird das Jahr der triumphalen Rückkehr des JRPGs. Von Persona zu Fire Emblem gibt es kaum ein hochkarätiges Franchise, das nicht vertreten sein wird. Klar also, dass dabei der eine oder andere Release auf der Strecke bleiben wird.
Harrison Ford spielt in Mosquito Coast einen verrückt-genialen Erfinder, der im zentral-amerikanischen Dschungel ein Stückchen Land kauft um dort sein Utopia zu errichten. Der lobenswerte Versuch eines einfacheren und ehrlicheren Lebens schlägt grausam fehl.
Inspiriert von den Tagebüchern des deutschen Anthropologen und Forschungsreisenden Theodor Koch-Grünberg und des amerikanischen Biologen Richard Evans Schultes erzählt der kolumbianische Filmemacher Ciro Guerra in Der Schamane und die Schlange ein bildgewaltiges Zivilisationsepos.
Final Fantasy: Ein Markenname, der nach all den Jahren noch immer Respekt einfährt und sich so auch auf Nintendos erfolgreichem Handheld, dem 3DS, zwangsläufig blicken lässt. Die Entwickler haben mit Final Fantasy Explorers ein klares Ziel verfolgt: Das Monster Hunter-Publikum zu erreichen.
Man kann sich das Overlook-Hotel aus The Shining eigentlich auch gut als pervers-wahnsinnigen Vergnügungspark vorstellen, oder nicht? Wem es bisher an solcher Fantasie gemangelt hat, erhält hier die nötige visuelle Unterstützung.
„Es braucht mehr, um mir Angst zu machen“, sagt die junge Elena in dem dänischen Horrorstreifen Shelley. Anscheinend finden nicht einmal die Protagonisten die Geschehnisse um sie herum sonderlich aufregend.
Eigentlich ist es verblüffend wie selten dieser Tage anständige Multiplayer-Shooter erscheinen. Da hat sich der anspruchsvolle virtuelle Serienkiller gerade mal von dem recht üblen Attentat in Form von Star Wars Battlefront erholt, muss er feststellen, dass es nicht viele Alternativen gibt.
Wenn die Filmindustrie auf die Videospielbranche aufmerksam wird, kommt meist nichts gutes dabei heraus. Ein neuer Versuch stellt Hardcore Henry dar, in dem ein Actionreißer der Marke Crank auf den klassischen First-Person Shooter trifft.
Chunsoft liefert mit Pokémon Super Mystery Dungeon den jüngsten Ableger seiner seit 23 Jahren laufenden Serie, die Roguelike-Gameplay mit JRPG-Elementen und populären Lizenzen kombiniert.
David Duchovny in der Arena Wien. Das klingt schon viel logischer als David Duchovny im Chaya Fuera in Wien – das nach nur wenigen Tagen restlos ausverkauft war.
Schon sieben Jahre ist es her, dass Jonathan Blow mit seinem Indieklassiker Braid für Entwickler allerorts ein neues Zeitalter eingeläutet hat. Nicht viel hat man in der Zwischenzeit von ihm gehört, doch die lange Zeit wurde genutzt um am nächsten Klassiker zu arbeiten: The Witness.
Uncle Howard lässt den Zuschauer unmittelbar an einem vor Kreativität sprühenden Leben teilhaben und mit ihm an einer enigmatischen kulturellen Ära des Wandels.