Clip des Tages: Why CG Sucks (Except It Doesn’t)

Seit einigen Jahren ist das Thema Spezialeffekte im Film eines, das immer wieder für Aufregung sorgt: Zu viel, zu belanglos, zu unwirklich. Nur selten darf man andächtig staunen. Trotz beständiger Kritik gerade daran lässt sich jedoch kaum oder selten ausmachen, warum filmische Belanglosigkeiten wie etwa jüngst San Andreas oder (natürlich) die Transformers-Reihe Millionen von Dollar einspielt und zahlungswillige Zuseher anlockt.

Man bedenke etwa, das der Nostalgie- und CGI-Wahnwitz namens Jurassic World ein Vielfaches des hochgelobten Mad Max: Fury Road eingespielt hat, obwohl letzterer Film ja ein Action-Spektakel wie kein zweites war und, wie immer wieder in den Vordergrund gestellt wird, auf praktische Effekte setzt. Egal, nur nicht abschweifen: Hier nun also ein feines Video, das versucht, gute von schlechte Computergrafik unterscheidbar zu machen und herauszuarbeiten, was wirklich exzellente visuelle Effekte im Film auszeichnet bzw. warum die virtuelle Schreierei nach einfacheren Zeiten auch nicht zielführend ist.




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