„The world greatest heroes will join forces for the biggest movie ever assembled“. Nein, nicht die Avengers und auch nicht die Justice League (yikes!) sondern: Lego-Charaktere.
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Oha, wer meldet sich den da zurück? Die Arctic Monkeys, die ja nach ihrem letzten beiden (eher durchwachsenen) Alben regelrecht von der Bildfläche der Indie-Rock-Szene verschwunden sind.
Martin Scorsese und sein Lieblingsschauspieler Leonardo DiCaprio verschlägt es an die Wall Street. Klingt zuerst wenig spannend, doch der erste Trailer weiß positiv zu überraschen.
Ganze neuen Monate hat es gedauert, bis das Video zu Goyte’s Easy Way Out fertigestellt wurde. Die Macher, Oh Yeah Wow (Regie: Darcy Prendergast), wurden – und das zu Recht – allerdings auch schon mit Preisen dafür überhäuft.
Zack Snyders imposante Schlachtplatte von 2006 erhält also eine Fortsetzung: In 300: Rise of an Empire wird erneut gegen die Invasion der Perser unter Führung von Xerxes angekämpft, diesmal vor allem zur See.
Die gefährliche Reise des Hobbit Bilbo Beutlin geht weiter und führt ihn in Smaugs Einöde. Großes Star Aufgebot, viele Landschaftsaufnahmen und Wanderungen und natürlich ein Drache.
Das Trailer oftmals dazu benutzt werden, mittels bombastischen Blendwerk von eklatanten Schwächen und Makel beim Endprodukt abzulenken, ist ja ein offenes Geheimnis.
Eine der ersten Assoziationen mit The Swapper ist ohne Frage Christopher Nolans The Prestige, ein Film, der sich in einem famosen Twist mit der Frage auseinandersetzt, was man anstellen würde, wenn man Kopien von sich selbst erstellen könnte.
Element4l ist ein Physik-Plattformer der versucht, mit herkömmlichen Konventionen zu brechen und den Spieler zum Erlernen seiner eigenen Mechanik zu bringen. Eine Steuerung gibt es im herkömmlichen Sinn nicht.
Da haben Travis Greenwood und Brett Roberts von Slackatory wohl etwas zuviel Zeit gehabt: Mit einer 20 minütigen Montage von Videospielen in Filmen wissen die beiden zu beeindrucken!
Die Promotion zu „World War Z“ läuft auf Hochtouren. Der Sommer Blockbuster setzt nun auch auf virales Marketing…
Ein merkwürdiges Biest, der Trailer zu About Time: Einerseits der Verweis auf Regisseur Richard Curtis (Drehbuch zu Notting Hill) und den Butterfly Effect, andererseits Zeitreisen, Domhall Gleeson und Bill Nighy.
Aus der Reihe „Verdammt skurrile Musikvideos“ kommt (mal wieder) ein Eintrag der Flaming Lips. Beschreibungen des Gesehenen werden diesem sowieso nicht gerecht drum: Ansehen.
Wer mal wieder Lust auf ein Filmerlebnis abseits des Einheitsbreis hat, sollte sich diesen Trailer zu Berberian Sound Studio, vom bisher recht unbekannten Peter Strickland zu Gemüte führen.
Göttliche Spielplätze sind eine Seltenheit geworden. Gott zu sein – das war einmal ein Genre, ein Umstand, an den ein neuer Indie-Release namens Reus als Debüt des holländischen Entwicklers Abbey Games zu erinnern gedenkt.