Während sich andere mit digitalisierten Hunden als größten Anreiz für ihren neuen Shooter selbst beweihräuchern, veröffentlicht Techland mit Call of Juarez: Gunslinger heimlich ein kleines Genre-Glanzstück.
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Metro 2033, der mitreißende, wenn auch nicht vor neuen Ideen strotzende Roman des Russen Dimitri Glukhovski konnte seit seiner Veröffentlichung Leser rund um den Globus begeistern.
Eine “Riptide” ist der englische Begriff für eine Rip-Strömung, also ein Brandungsrückstrom. Alles klar? Im Fall von Dead Island: Riptide wird schnell offenbart, worum es sich hier handeln soll, nämlich schlicht eine Rückkehr zum Archipel des Vorgängers.
Wenn einem gleich zu Spielbeginn ein gigantischer Drache das Herz aus der Brust reißt und frisst, erwartet man naturgemäß als nächstes eine Rückblende, wie es zu diesem tragischen Tod kommen konnte. Weit gefehlt.
Spätestens seit dem Scharmützel zwischen Iron Man, Thor und Captain America im Mega-Blockbuster The Avengers fragt sich wohl auch der Otto-Normal-Nerd, wie wohl ein Kampf zwischen altgedienten, aber umso populäreren Comic-Helden ausgehen würde.
Am 01. Mai 2013, also knapp ein Jahr nach der Erstveröffentlichung auf der Xbox 360, erscheint der mittlerweile als Indie-Hit zu bezeichnende und bisherige Exklusivtitel Fez endlich auch für alle PC-Enthusiasten.
Ein Actionkracher ohne viel Inhalt, dafür mit zahlreichen Schusswechsel und Explosionen. Was will man eigentlich mehr? Doch Abnutzungserscheinungen stellen sich zu früh ein…
Die aktuelle Konsolengeneration geht langsam aber sicher zu Ende – mit Gears of War: Judgment geht einer der letzten großen Xbox 360-exklusiven Titel an den Start und versucht an den Erfolg des Vorgängers anzuknüpfen.
Zombies? Apokalyptisches Survival-Setting? Open-World Gameplay? State of Decay mag vielleicht auf den ersten Blick nicht viel interessantes einfallen, erste Ausschnitte aus dem Gameplay lassen aber doch einige spaßige Ideen vermuten.
„Bring us the Girl and wipe away the debt“. Die Aufgabenstellung des dritten Teiles des BioShock-Franchise klingt simpel, doch Kenner der Serie wissen: In der Welt von „Irrational Games“ ist nichts, wie es scheint.
Es gibt sie also doch noch: die gefürchteten Spieleumsetzungen von Filmen und Serien, die im Eiltempo auf den Markt geschmissen werden und aufgrund der damit einhergehenden Qualität sofort in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Mit dem 2008 erschienenen Dead Space haben die Entwickler von Visceral Games dem Survival-Horror Genre einen in vielerlei Hinsicht kompetenten Vertreter hinzugefügt.
Um im übersättigten Markt der Shooter Erfolg haben zu können, muss man sich deutlich von der Masse abheben. Das versprechen viele Titel – aber nur wenige schaffen es, letztendlich auch zu überzeugen.
Kaum jemand widerspricht, wenn James Camerons Aliens zu einem der einflussreichsten Scifi-Filme überhaupt emporgehoben wird.