Rez ist ein Titel der in einer Zeit Aufsehen erregte, in die Begeisterung für Indie-Titel noch weit entfernte Zukunftsmusik darstellte. Dafür dass Rez als absolutes Kultspiel gilt, überrascht die VR-Neuauflage Rez Infinite vor allem damit, dass sie eigentlich durch und durch lieblos wirkt.
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„Walking-Simulator“ nennt man scherzhafter Weise das Genre in das sich Robinson: The Journey einordnen lässt. Das Spiel simuliert darüber hinaus eine nette Sci-Fi-Umgebung.
Mit The Talos Principle VR kommt ein Spiel auf VR-Plattformen, das dort eigentlich gut hinpasst. Ein immersiver Myst-Ableger mit strukturierten Puzzle-Aufgaben, in denen man oftmals Gegenstände frei im Raum platziert scheint auf den ersten Blick gut für eine VR-Umsetzung geeignet zu sein.
Medusa’s Labyrinth ist ein klassischer Horror-Videotitel der versucht, den Spieler in ein düsteres Labyrinth aus Dunkelheit und Angst zu führen und mit beunruhigenden Stealth-Einlagen die Stimmung zu strecken.
Mit PAYDAY 2 kommt endlich ein VR-Titel auf den Markt, der wirklich viel Fleisch auf den Rippen hat. Es handelt sich dabei um eine Portierung des exzellenten Koop-Shooters, die das bereits bekannte Spiel ohne jegliche Abstriche in den virtuellen Raum holt.
Videospiel-Studios, die in den VR-Bereich eintauchen, sind derzeit noch ein wenig in der Selbstfindungsphase gefangen. Portierungen von klassischen Spielen, Neuentwicklungen: Jeder findet ein kleines, für sich passendes Puzzle-Teil, aber selten fügt sich das Ergebnis zu einem runden Ganzen zusammen.
Mit Star Trek: Bridge Crew liefert Ubisoft den ersten reinen VR-Titel, der mehr oder minder als Blockbuster konzipiert wurde.
Superhot: Das ist eine gehörige Prise Stil mit einer preisgekrönten Spielmechanik. Die Zeit steht still, wenn der Spieler sich nicht bewegt, wodurch eine Art rundenbasierter Shooter entsteht, bei dem die Actioneinlagen penibel geplant und ausgeführt werden.
Etwa ein Jahr ist es her, dass Virtual Reality zum ersten Mal großflächig den Consumer-Bereich erobert hat.
Das Bemerkenswerte an Arizona Sunshine ist, dass das Setting als Videospielhintergrund nicht generischer sein könnte: Ein Zombie-Apokalypse in der Wüstenlandschaft von Arizona, gähn.