Mit dem derzeitigen Comeback des Survival-Horror Genres meldet sich natürlich eines der Urgesteine zurück: Alone in the Dark: Illumination nennt sich der neueste Teil der langgedienten Serie und offeriert dabei sogar die eine oder andere Überraschung.
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Im Laufe der Jahre ist aus der PS Vita eine Indie-Maschine geworden, die bestens mit allen verfügbaren Titeln versorgt wird. Dabei kommt es aber selten vor, dass die Features des Handheld ausgiebig genutzt werden – Murasaki Baby soll dies nun ändern.
Der Zusatz „Horror Reinvented“ passt perfekt: Als gescheitertes Projekt von vielen bereits vergessen, meldet sich der als Playstation Move geplante Titel Until Dawn auf der derzeitigen Gamescom zurück – komplett überarbeitet.
Fan-Filme haben momentan, so hat es zumindest den Anschein, Hochkonjunktur. Das auch The Last of Us davon nicht verschont bleibt, ist klar. Gut, das zumindest die Qualität dabei in Ordnung ist.
Among the Sleep wagt sich in die tiefsten Abgründe des menschlichen Grauens und beschäftigt sich mit einer Art von „Monster“, welches wie allgemein bekannt die furchtbarste Form von Angst und Schrecken zu verbreiten vermag, nämlich einem Baby.
Zombies sind derzeit schwer en vogue, kaum ein Spiel kommt heutezutage noch ohne die schwerfälligen Menschenfleisch-Connaisseure aus. (Update: PS4-Version getestet)
Mit Left Behind werden PS3-Spieler abermals in die schrecklich-schöne, postapokalyptische Welt des Blockbusters The Last of Us versetzt, diesmal exklusiv aus der Sicht der jungen Protagonistin Ellie.
Wir haben ja schon recht ausführlich über Shinji Mikamis neues Survival-Horror Werk berichtet – der neue Trailer macht aber gleich nochmal mehr Vorfreude.
Wir sind gespannt, was Horror-Mastermind Shinji Mikami mit seinem Shocker The Evil Within erreichen wird: Eine Wiederbelebung des Genres oder den Beweis, das es auf diese Weise nicht zu retten ist.
Kein Kooperativer Modus, kein Multiplayer, keine direkte Verwurstung des Canons und eine inoffizielle Entschuldigung für Colonial Marines? Wir fallen mal ganz kurz vor Verzücken in Ohnmacht wenn das ok ist.
Einen Open-World Shooter kann ja jeder heutzutage machen – aber eine Mischung mit Survival-Horror ist da vergleichsweise schwieriger. Die Lücke will The Forest nun schließen.