Während das MCU vom Gas geht was neue Filme betrifft, haut Sony mit Venom – The Last Dance bereits den zweiten Film heuer raus.
Tagarchive: Superheld(en)
Joker: Folie à Deux ist der zweite Joker-Spielfilm von Todd Phillips. Dass der Erstling dermaßen einschlagen würde, war durchaus eine Überraschung.
Madame Web ist der vierte Film von Sonys Spider-Man Universe, genannt SSU. Die vorangegangenen Filme sind Venom, Venom: Let there be Carnage und Morbius.
Oh weia! Na gut, gehen wir’s an. Der erste Aquaman-Film war eine angenehme Überraschung auf ganzer Linie. Regisseur James Wan wollte vieles anders machen.
Swamp Thing wurde von Len Wein und Bernie Wrightson für DC erschaffen und ist eine düstere Fantasy- und Horrorsaga, die Südstaaten-Folklore mit Bodyhorror mixt.
Hurra, endlich ist ein Blue Beetle-Film da! (Sarkasmus off) Also gut, wir werden uns bemühen, nicht auf die spürbare Superheldenfilme-Müdigkeit einzugehen.
Flash versammelt die Geschichten der legendären Autoren Grant Morrison und Mark Millar rund um den schnellsten Mensch der Welt aus den 1990er-Jahren.
MOM – Mother of Madness ist das Comic-Debüt der britischen Schauspielerin Emilia Clarke. Zusammen mit Marguerite Bennett schrieb sie das Skript.
Nicht nur Ruth E. Carters grandiose Kostüme und Kulissen, auch der Tod Black Panther Darstellers Chadwick Boseman verdrängen beinah die Handlung des Sequels.
Taika Waititis zweiter Beitrag zu Marvels Comic-Kosmos Thor: Love and Thunder ist wesentlich witziger als der durchschnittliche Disney-Blockbuster.
Falls es einen Grund gibt, den immer unübersichtlicheren Marvel-Kosmos Doctor Strange in the Multiverse of Madness zu besuchen, ist es die Post-Credit-Szene.
Robert Pattinson schlüpft ins Kostüm der Fledermaus und begibt sich, in Matt Reeves The Batman, ins bis dato düsterste Gotham City.
Nach zwei kommerziell und kritisch gleichermaßen erfolgreichen Blockbustern eröffnet sich endlich das Multiverse für Jon Watts Titelhelden in No Way Home.