Dune: Part Two ist wahrscheinlich der am meisten erwartete Film des Jahres 2024. Es wird ein wilder, aber auch ein langer Ritt auf dem Sandwurm.
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Also doch noch: Das überaus polarisierende Kriegsdrama The Painted Bird hat doch noch einen regulären Filmstart nach seiner Premiere bei den Filmfestspielen von Venedig erhalten.
Ronin von John Frankenheimer ist ein temporeicher Action-Thriller, der vor allem mit Verfolgungsjagden beeindruckt, auf die auch ein Jason Bourne stolz wäre.
Eine Gutes hat der von Rückschlägen geplagte Entstehungsprozess der Romanverfilmung, in die Terry Gilliam 25 Jahre investierte: So liefert die verworrene Produktion zumindest eine originelle Story.
Ein Epos als Tortur für Filmemacher Terry Gilliam: Seit August 2000 versucht der Mann, sein Don Quixote-Werk umzusetzen, scheiterte bisher jedoch mehrfach spektakulär – siehe dazu vor allem die Dokumentation Lost in La Mancha.
Shia LaBeouf in Idealbesetzung als arrogant wirkende, offensiv spielende und dabei brillante Tennislegende John McEnroe. Das legendäre Wimbledon-Finale von 1980 gegen Björn Borg wird nun auf die große Leinwand gebracht.
Nach Dame, König, As, Spion und A Most Wanted Man ist Verräter wie wir die nächste Verfilmung eines Romans von John Le Carré, dem Meister des Spionagethrillers.
Noch mehr Sex, noch mehr nackte Haut, noch mehr Gewalt und trotzdem wenig Neues. So präsentiert sich Lars von Tries zweiter Teil von Nymph()maniac.
Wie gewohnt bei Lars von Trier, sorgte auch Nymph()maniac bereits im Vorfeld für Aufregung. In zwei Teilen und insgesamt vier Stunden, verfilmte der dänische Regisseur mit viel nackter Haut und expliziten Szenen die Geschichte einer Nymphomanin.
Nach den Interviews mit Olivier Martinez, Tom Payne und Philipp Stölzl und Nico Hofmann, nun unser Gespräch mit dem Ausnahmeschauspieler Stellan Skarsgard zu Der Medicus.
Um sein Wissen zu erweitern, gilt es die Grenzen des Menschen zu überwinden. Dieser Aufgabe stellt sich Tom Payne in der Romanverfilmung Der Medicus und trifft dabei auf Ben Kingsley.
Über den kontroversen Filmemacher Lars von Trier (Dancer in the Dark, Dogville, Antichrist) kann man denken was man will, eines kann der Mann: Aufmerksamkeit für sich und seine Filme erregen.
Oho, ein neuer Trailer zu einer Marvel-Verfilmung? Natürlich muss das Ganze düster, seriös, ernsthaft und bedeutungsschwanger sein, sonst könnte man eine Comic-Adaption rund um eine Zauberhammer-schwingenden Donnergott ja wohl nicht wirklich ernst nehmen.