Episode II brachte durch den erstmaligen Einsatz von digitalem Film das Kino um Lichtjahre voran.
Tagarchive: Sci-Fi
Rian Johnson beschreitet mit seinem Mittelstück der Sequel-Trilogie teilweise neue Wege und verschafft der Reihe eine notwendige Frischzellenkur. Gleichzeitig hält er es aber nicht für nötig, das Erbe von J.J. Abrams zu ehren.
Sechzehn Jahre nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter brachte George Lucas mit Die dunkle Bedrohung das chronologisch erste Kapitel der Skywalker-Saga auf die Leinwand und stolpert dabei über seine eigenen Ambitionen.
„Das menschliche Gehirn kann bis zu vier Minuten ohne Sauerstoff auskommen“, heißt es in Niels Arden Oplevs Science-Thriller.
Verfilmungen von den Romanen und Kurzgeschichten Philip K. Dicks gibt es mittlerweile zahlreiche. Minority Report zählt darunter sicher zu den Besten.
Groß, größer, Star Wars. Der neue Teil der Saga, The Last Jedi, setzt die Reise von Rey, Finn, Poe und Luke Skywalker in epischer Weise fort. Ihr Kampf gegen Kylo Ren und die dunkle Seite der Macht ist noch nicht zu Ende.
Diese Woche startet Blade Runner 2049 in den Kinos, einer der am sehnsüchtig erwartetsten Filme des Jahres. Grund sich noch einmal mit dem Original zu beschäftigen und sieben wenig bekannte Fakten zu präsentieren.
Wie setzt man einen bahnbrechenden Sci-Fi Film wie Blade Runner fort? Einen Film, der zu den Meilensteinen des Genres gehört? Denis Villeneuve versucht sich nun mit Blade Runner 2049 einer würdigen Fortsetzung.
Alex Garland bleibt auch nach Ex Machina dem Sci-Fi Genre treu und verfilmt mit Annihilation den ersten Teil von Jeff VanderMeers Southern Reach-Trilogie.
Wenn ein Kult-Manga, der schon zwei nicht minder kultige Animes nach sich gezogen hat, eine Realverfilmung bekommt, sind die Erwartungen entsprechend hoch.
Wie verfilmt man ein literarisches Opus Magnum von über 4.000 Seiten, das noch dazu ganz ungezwungen alle möglichen Genres mischt? Am Besten gar nicht.
Ohne die preisgekrönten Effekte des Franchise fiele es womöglich leichter, Matt Reeves dritten Teil als pathetische Monumental-Seifenoper zu erkennen.
Den zweiteiligen Fernsehfilm Welt am Draht aus dem Jahr 1973 von Rainer Werner Fassbinder haben vielleicht nur wenige gesehen, dabei ist es einer der ersten Filme, der sich mit dem Thema der virtuellen Realität beschäftigt.
Eine Geschichte aus vergangenen Zeiten in einer weit entfernten Galaxies, die aber herzlich wenig Neues zu bieten hat: Rogue One: A Star Wars Story.
Frustrierend ist Ridley Scotts drittes Kapitel einer längst auserzählten Geschichte nicht aufgrund eines Mangels an fruchtbaren Ideen, sondern deren Abtötung. Originelle Zwischentöne werden gnadenlos erstickt, um den unerlässlichen Versatzstücken des Franchise Platz zu machen.