Episode II brachte durch den erstmaligen Einsatz von digitalem Film das Kino um Lichtjahre voran.
Tagarchive: Samuel L. Jackson
Kong: Skull Island ist banale Popcorn-Blockbuster-Action vom Feinsten, kein Zweifel. Beim satirischen Honest Trailer zum Film darf dann auch gleich Regisseur Jordan Vogt-Roberts auf die Mängel seines eigenen Werkes hinweisen. Sehr sympathisch.
In Killer’s Bodyguard darf Ryan Reynolds den Leibwächter von Samuel L. Jackson geben um einen noch böseren Gary Oldman vor Gericht zu bringen. So weit, so gut.
Musik, Titelbild, ja auch der Titel nimmt es vorweg: Hier wird ein Film kräftig verarscht. Mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson kann bei The Hitman’s Bodyguard nichts schiefgehen.
„Es ist ein Ort, an dem Mythos und Wissenschaft aufeinandertreffen“, sagt John Goodman in Jordan Vogt-Roberts unterhaltsamer Revision einer Geschichte, die schon immer eine von zivilisatorischer Überlegenheit war.
Wenn der erste Trailer zu Kong: Skull Island ein erstes kleines Häppchen war, dann ist dieser hier wohl ein abendfüllendes 5-Gänge-Menü.
Endlich. Das lange Warten und die sehnsüchtigen Hoffnungen, dass Xander Cage, ja genau, der Xander Cage wieder auf der großen Leinwand zu sehen ist, hat zum Glück ein … Moment mal. Wer zum Teufel ist Xander Cage?
Tom Hiddleston und Brie Larson haben sich der Neuauflage des Filmklassikers „King Kong“ angeschlossen.
„Smombie“: Der Smartphone-Zombie. In der Verfilmung von Stephen Kings „Cell“ (hierzulande als „Puls“ erschienen) wird das wörtlich genommen.
„That’s how it is in Chi-Raq/And y’all mad cause I don’t call it Chicago/I don’t live in no fuckin’ Chicago, boy/I live in Chi-Raq.“ Der Text von Nick Cannons Pray 4 My City leuchtet in roten Großbuchstaben vom schwarzen Leinwandhintergrund auf und definiert den inszenatorischen Stil von Spike Lees aufwühlendem Message-Musical Chi-Raq: radikal, clever, witzig und voll chaotischer Poesie.
Ein neuer Film von Quentin Tarantino ist irgendwie immer ein Ereignis für sich. Kaum ein gegenwärtiger Regisseur versteht sich so gut auf Selbst- und Filmvermarktung wie Tarantino. Nicht anders verhält es sich mit seinem neuesten Streich The Hateful Eight. Die Erwartungen sind geschürt, aber kann der Western sie auch halten?
Zuerst Planet der Affen, dann das Dschungelbuch und jetzt auch noch Tarzan. Auch bei The Legend of Tarzan zu beobachten: Stars wohin das Auge reicht, neben John Hurt, Samuel L. Jackson, Margot Robbie ist auch Christoph Waltz (Fitzcarraldo?) anzutreffen. Und Alexander Skarsgårds Sixpack.
Endlich gibt es den ersten Trailer zu Tarantinos neuestem Baby, The Hateful Eight. Inhalt: Irgendwann in der Zeit nach dem amerikanischen Bürgerkrieg finden sich acht Persönlichkeiten in einer abgelegenen Postkutschen-Zwischenstation ein.
Mehr und größer, so die inoffizielle Regel für Fortsetzungen, an die sich auch Avengers: Age of Ultron hält. Joss Whedon gelingt es aber den unterhaltsamen Vorgänger innerhalb dieser Formel zu übertreffen – jedoch nicht ganz ohne Kollateralschaden.
Der klassische Agentenfilm à la James Bond ist immer noch so beliebt wie eh und je, also warum nicht mal das Genre bisschen Hops nehmen. Kingsman: The Secret Service versucht es, mal sehen ob es gelingt.