Nicholas Hoult als karrieregeiler Mörder? Nein, keine Neuverfilmung von American Psycho (wieso auch, Christian Bale ist hervorragend), sondern eine Adaption des ähnlich gearteten Kill Your Friends.
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Das Märchen der Märchen (Originaltitel: Il raconto dei racconti) verspricht schon über den Titel viel. Märchen sind Teil aller Kulturen dieser Erde, also nimmt sich der italienische Regisseur Matteo Garrone viel vor, wenn er diesem literarischen Genre hiermit ein Denkmal setzen will.
Dieses mal in The Weekend Watch List, quasi ein „Erstling“, nämlich George Clooney nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Regisseur von Monuments Men. Ein spannendes Thema: Kunstraub im 2. Weltkrieg und ein hervorragender Cast können doch eigentlich nur einen tollen Film ergeben, oder?
Thomas Hardys sozialkritischer Roman Am grünen Rand der Welt gelangte vor einem Jahrhundert zum ersten Mal auf die Kinoleinwand. Viele Adaptionen erfuhr das Werk seitdem nicht, im Gegensatz zu denen von Hardys Zeitgenossen Charles Dickens und Emily Bronte.
Großes, wenn gleich konventionelles, skandinavisches Kino beschert uns Mikki Norgaard mit der Verfilmung des zweiten Teils der dänischen Bestsellerreihe von Jussi Adler-Olsen. Ein selbstdestruktiver Kommissar, kalte Internatszeiten und die reiche Elite fungieren als Zutaten für einen beklemmenden Thriller.
Was erwartet man von einem Sci-Fi Film mit dem Titel Z for Zachariah? Hoffentlich ein emotional geladenes Kammerspiel in einer post-apokalyptischen Welt zwischen Margot Robbie, Chiwetel Ejiofor und Chris Pine.
Der Mars ist kein freundliches Pflaster (und wie Mission to Mars oder Red Planet „eindrucksvoll“ bewiesen haben, Gift für die Kinokasse). Doch ausgerechnet dort strandet Matt Damon in Ridley Scott’s Romanverfilmung von Andy Weirs Der Marsianer (Originaltitel: The Martian).
Regisseur Michael Winterbottom wagt sich an einen höchst brisanten Stoff für Die Augen des Engels. Ausgangspunkt seiner Inszenierung ist einer der medienwirksamsten Mordfälle der jüngsten Vergangenheit. Der Fall der Amanda Knox als den „Engel mit den Einsaugen“ populär machte.
Dieses mal in The Weekend Watch List ein oft (zu unrecht) übersehener Meisterregisseur: Sidney Lumets harter, realistischer Polizei-Thriller Serpico mit einem fantastischen Al Pacino in der Hauptrolle.
Der 96 Hours-Regisseur Pierre Morel kürt in The Gunman erneut einen in die Jahre gekommenen Schauspieler zum Actionstar. Nach Liam Neeson kämpft und hetzt sich nun Sean Penn durch die Wirren des Genres und zeigt uns, was passiert, wenn der Jäger zum Gejagten wird.
Clint Eastwood sorgte vor kurzem mit seinem American Sniper für Aufsehen, der sehr kontrovers aufgenommen wurde. Diesmal in The Weekend Watch List ein Rückblick auf einen seiner kleineren Filme: Invictus aus dem Jahr 2009.
Damals ein fürchterlicher Flop, heute eine Ikone des Sci-Fi und ein stilbildender Film. Blade Runner, der Kultklassiker schlechthin, hat wie kaum ein anderes Werk ein ganzes Genre geprägt und nachhaltig beeinflusst.
Das Wetter wird sommerlicher, dazu ein sommerlicher Film in The Weekend Watch List: Ein gutes Jahr (Originaltitel: A Good Year) von Ridley Scott und mit Russell Crowe und Marion Cottilard.
Früher hat man gerne mal gesagt Männer seien vom Mars und Frauen von der Venus. Heutzutage sieht man es differenzierter, aber trotz Conchita Wurst ist das Thema Gender noch lange nicht durchbesprochen. Das französische Drama Eine neue Freundin nimmt sich der Sache auf seine Art und Weise an.