Mit Metal Slug Tactics meldet sich eine Serie zurück, die Tradition vorweist. Definiert durch 1A-Pixel-Kunst hat sie viele Sequels und Spin-offs verbucht.
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Shiren the Wanderer ist eine alteingesessene Videospielreihe, die ein klassisches Genre verinnerlicht: Das Roguelike. Auch bekannt als „Mystery Dungeon“, gibt es unzählige Titel, die den Namen “Shiren” tragen – den Überblick verliert man da schnell.
Der Indie-Klassiker Rogue Legacy garantierte viele Stunden Plattforming-Spaß. Nun ist das Sequel erschienen – aber nicht immer ist größer auch gleich besser.
Die Qualität, für die die Entwicklerschmiede Level-5 einst stand, ist lange verblichen. Mit Snack World: Die Schatzjagd – Gold kommt einfach ein weiterer berechnender Gameplay-Aufguss auf den Markt, dem man kaum ehrlichen Spielspaß abgewinnen kann.
Die Macher von Bastion, Transistor und Pyre lassen den nächsten potentiellen Hit auf die Gaming-Welt los: In Hades darf man sich in einem Dungeon-Crawler auf rogue-like-Wege begeben.
Eigentlich mach Moonlighter ja einen sympathischen Eindruck: Charmante Pixel-Ästhetik, dazu ein stimmiger Soundtrack und ein süchtig-machender Spielablauf.
Viele Jahre gefangen im „Early Access“-Status scheint Dead Cells nun doch vollendet zu sein. „Roguevania“ nennen die Entwickler das Genre, in dem sich der Plattformer bewegt.
Für Fans von The Binding of Isaac und ähnlicher Games der Marke Rougelike/Bullet Hell wird mit Enter the Gungeon ein neuer Titel von Dodge Roll bereitgestellt, um Abenteuer in zahlreichen Dungeons zu bestreiten.
Chunsoft liefert mit Pokémon Super Mystery Dungeon den jüngsten Ableger seiner seit 23 Jahren laufenden Serie, die Roguelike-Gameplay mit JRPG-Elementen und populären Lizenzen kombiniert.
Roat Not Taken ist voller düsterer Elemente: Jahr um Jahr werden die Kinder des Heimatdorfs in die Wälder geschickt um Beeren zu sammeln und gehen dabei, statt ihr Arbeitspensum gewissenhaft zu erfüllen, nutzloser Weise verloren.
Rouge Legacy trägt seinen größten Anziehungspunkt im Titel: Auf jedem Tod eines Helden in diesem preisgekrönten Rougelike folgt einer seiner Sprössling nach. Ahnenforschung mit Schwert sozusagen.
Die kreativen Köpfe von Lucky Frame kennt man spätestens seit dem ungewöhnlichen Bad Hotel. Nun zeigen sie, das ihnen vermutlich auch das Rougelike-Genre gefällt. The Nightmare Cooperative lockt mit hübscher Optik und knallhartem Gameplay.