Mit seiner gediegenen Optik und reißerischer Exzentrik ist House of Gucci filmisches Pendant eines Plagiat-Produktes der titelgebenden Designer-Dynastie.
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Ridley Scotts neuester Mittelalter-Streifen The Last Duel handelt von dem legendären letzten Duell in Frankreich im Jahr 1386.
Ridley Scotts Versuch, nach einer Reihe aufgeblasener Sci-Fi- und Bibel-Blockbuster zum hochkarätigen Drama zurückzukehren, will die Vermessenheit eines greisen Geschäftsmagnaten vorführen. Das erreicht die Dramatisierung eines der medienwirksamsten Entführungsfälle des letzten Jahrhunderts.
Diese Woche startet Blade Runner 2049 in den Kinos, einer der am sehnsüchtig erwartetsten Filme des Jahres. Grund sich noch einmal mit dem Original zu beschäftigen und sieben wenig bekannte Fakten zu präsentieren.
Wie setzt man einen bahnbrechenden Sci-Fi Film wie Blade Runner fort? Einen Film, der zu den Meilensteinen des Genres gehört? Denis Villeneuve versucht sich nun mit Blade Runner 2049 einer würdigen Fortsetzung.
Kaum zu glauben, aber: Am Donnerstag startet tatsächlich die Fortsetzung Blade Runner 2049 in den Kinos. Erste Kritiken versprechen viel, die drei offiziellen Kurzfilme zur Einstimmung gefallen zumindest.
Wie hängen eigentlich Prometheus und der neueste Ableger des Alien-Franchise, Alien: Covenant, zusammen? Der offizielle Prolog verbindet beide Filme gekonnt.
Frustrierend ist Ridley Scotts drittes Kapitel einer längst auserzählten Geschichte nicht aufgrund eines Mangels an fruchtbaren Ideen, sondern deren Abtötung. Originelle Zwischentöne werden gnadenlos erstickt, um den unerlässlichen Versatzstücken des Franchise Platz zu machen.
Entweder läuft einem da das Wasser im Mund zusammen oder man wird erst recht skeptisch. So oder so, hier der erste richtige Trailer zu: Blade Runner 2049.
Taboo, die neue BBC-Serie von Ridley Scott wird ziemlich düster. Das zeigt auch ein weiterer Trailer, der kürzlich veröffentlicht wurde.
Ridley Scott setzt mit Alien: Covenant seine Alien-Franchise fort. Man darf gespannt sein, ob er wieder zu alter Höchstform findet oder doch nur einen schwachen Sci-Fi Abklatsch seiner eigenen Kreation abliefert.
Vom 1. Dezember bis zum 5. Jänner widmet sich das österreichische Filmmuseum der Zukunft. Genauer gesagt, jenen Zukunftsvisionen aus den Jahren 1968 bis 1983.
Es gibt kaum eine Geschichte, wie die von Robin Hood, die sich so perfekt für einen Sonntag Nachmittag eignet. Egal ob die Kevin Costner-Version oder, wie in diesem Fall, die von Ridley Scott mit Russell Crowe in der Hauptrolle. Keiner von beiden ist zwar ein genialer Film, aber zumindest sind sie unterhaltsam.
Penny Dreadful trifft auf Mad Max (oder Bronson?): Die achtteilige Mini-Serie Taboo (produziert u.a. von Ridley Scott) erscheint zwar erst 2017, dafür können sich Tom Hardy-Fans und Verehrer schon mal mit dem ersten Trailer richtig darauf einstimmen.
Es muss nicht immer Verstand- bzw. Sehnerv-Betäubung auf der Leinwand sein: Dieses Special-Effects-Video zu Der Marsianer zeigt ziemlich eindrucksvoll, wie man mit (vergleichsweise) dezenten visuellen Effekte – etwa Spiegelungen – auch eine realistische Situation in einem Sci-Fi-Film zaubern kann.