Das Beste kommt zum Schluss mag zwar nicht immer zutreffen, im Fall vom diesjährigen Waves Festival entsprach es jedoch den Tatsachen.
Tagarchive: Phillipp Annerer Fotos
Gerade pünktlich zur Pop-Up Accoustic Session der Österreichischen Indie-Pop Band Garish schafften wir es ins WUK und starteten somit gleich äußerst vielversprechend in den zweiten Festivaltag.
Das Waves Vienna ist für uns ein Event, dem wir bereits lange voller Vorfreude entgegenfiebern. Der Grund dafür ist, dass das Waves immer ein bisschen wie eine Pralinenschachtel ist…
Am letzten Tag lag am Nova Rock bereits Aufbruchsstimmung in der Luft: Überraschend viele Besucher packten ihre Sachen zusammen und reisten gegen Vormittag ab.
Auch an Tag zwei wurden die Festivalbesucher wieder von den heißen Sonnenstrahlen aus ihren Zelten vertrieben.
An Tag zwei waren die Wettergötter den Festivalbesuchern gegenüber endlich wieder wohlgesonnen…
pressplay hat mit Hias (Gitarrist und Songwriter), Cari (Drummerin) und Chiri (Sängerin) im Wiener Gürtelbräu über das neue Album, den Sängerwechsel und Schatten der Vergangenheit gesprochen.
Die deutsche Punk-Konstante Rogers waren zusammen mit den Newcomern BRETT in der kleinen Halle der Arena zu Gast. Beim leider nur spärlich besuchten Konzert überraschten vor allem BRETT, die an diesem Abend ihre erste Österreich-Show spielten.
Algiers zeigte imB72 eindrucksvoll, warum ihr aktueller Longplayer The Underside Of Power zum Album des Jahres 2017 in der pressplay-Redaktion gewählt wurde.
Im etwas kleineren Rahmen haben Famp vor kurzem im „Sneak In“ in Wien ihren Song Running Over Water und das dazugehörige Musikvideo vorgestellt.
Ganze vier Bands waren in der Szene zu Gast und die nicht nur jede für sich hat eine gute Show abgeliefert, sondern sie waren auch als Line-Up insgesamt sehr stimmig.
Das letzte Mal für dieses Jahr, öffneten sich die Tore des WUK für das Waves Vienna Festival und auch am letzten Tag gab es Abwechslung.
An einem wunderschönen Herbsttag fiel der Startschuss für das Wiener Showcase Festival.
Die Briten Fink überzeugten mit stimmiger Musik und die passende Location verstärkte die dabei entstehende Atmosphäre.