Eine Gutes hat der von Rückschlägen geplagte Entstehungsprozess der Romanverfilmung, in die Terry Gilliam 25 Jahre investierte: So liefert die verworrene Produktion zumindest eine originelle Story.
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Ein Epos als Tortur für Filmemacher Terry Gilliam: Seit August 2000 versucht der Mann, sein Don Quixote-Werk umzusetzen, scheiterte bisher jedoch mehrfach spektakulär – siehe dazu vor allem die Dokumentation Lost in La Mancha.
Das beste Führungszeugnis für Armando Iannuccis zynische Farce ist deren Kategorisierung als „gezielte Provokation“ seitens der Gesellschaftlichen Kammer.
Eine schwarze Komödie von den Veep-Machern mit Jeffrey Tambor, Steve Buscemi und Michael Palin? The Death of Stalin klingt schon mal richtig gut.
Darf man sich von der Verfilmung eines Computerspiels wirklich was erwarten? Die Antwort lautet nein. Trotzdem bietet Max Payne zumindest Unterhaltung für einen tristen, langweiligen Sonntag-Nachmittag.
In To The Wonder untersucht Terrence Malick äußerst sensibel und behutsam ein fragiles Liebesdreieck.
Wenn sogar Wikipedia einen Film etwas unbeholfen „romantic drama art film“ klassifiziert, kann man ja fast sicher sein, das hier Terrence Malick die Fäden zieht
Wir sagen es ja immer wieder: Tom Cruise wird zwar regelmäßig unterschätzt und auf Basis der Fettnäpfchen, in die er des öfteren tritt, auch ziemlich durch den Kakao gezogen.