Nintendo hat derzeit ein seltsames Spannungsfeld zu lösen. Traditionell verkauft man mit dem 3DS einen „dedicated Handheld“, sprich ein Gerät das für nichts anderes ausgelegt ist als zum Spielen.
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Seit seiner Ankunft im modernen Medienzeitalter wird die 3D-Technik eigentlich als von der Industrie diktierter Marketing-Firlefanz wahrgenommen.
Nach langer Pause meldet sich die Paper Mario Reihe zurück. Die Serie ist seit jeher Nintendos persönliche Interpretation des JRPG-Genres, das Augenmerk liegt dabei auf Vereinfachung: Schadenszahlen wandern selten in den zweistelligen Bereich, Attacken und Strategien sind auf ein marginales Minimum reduziert und oftmals Timing-basiert mit Knopfdruck zu steuern.
Die Wii U ist in den Geschäften, die ersten Spiele sind da. Zeit also, sich das Sortiment genauer anzusehen und sich einen kurzen Überblick zu verschaffen.
Die Professor Layton Reihe geht mittlerweile in die fünfte Runde. Seit jeher ein fixer Bestandteil der DS Bibliothek ist „Professor Layton und die Maske der Wunder“ aber das Debüt auf dem Handheld-Nachfolger 3DS.
Ein Nintendo-System erscheint und verspricht in altgewohnter Tradition eine ganz neue Vision davon, wie Spiele wahrgenommen werden
Als Spätankömmling dieser Konsolengeneration war Nintendos „Wii“ dennoch die erste, die auf der Bühne stand und wirklich abräumte…
„New Super Mario Bros.“ geht in die dritte Runde. Nach dem Debüt auf dem DS und einem Ausflug auf die Wii-Heimkonsole ist diesmal der 3DS an der Reihe.
Keiner der großen Drei nimmt in diesem Jahr die E3 so ernst wie Nintendo.
The Legend of Zelda: Skyward Sword ist für Nintendo ein besonders ehrgeiziges Projekt.
Wenn Monolith Soft, der Nintendo-eigene RPG-Experte, einen Titel auf die Nintendokonsole bringt gilt es aufzuhorchen.
Nachdem Nintendo 2007 mit Super Mario Galaxy gezeigt hat, wie man altbekannte Spielformate mit viel Liebe und Einfallsreichtum für Next Generation Konsolen adaptiert, war eine Fortsetzung des Erfolgstitels unausweichlich.