Mit The Bikeriders brettert Autor/Regisseur Jeff Nichols zurück in die Kinos und richtet einen intimen Blick auf eine Motorradgang in den 1960ern.
Tagarchive: Michael Shannon
Manche Menschen sind so eingemauert in Privilegien, dass sie die eigene Bigotterie nicht sehen. Rian Johnson illustriert das vor und hinter den Kulissen seines Kriminaltheaters.
Von Brick zu Looper zu The Last Jedi: Rian Johnson zückt nun die Messer im vermeintlich stylischen Whodunit Knives Out.
Die Grenzen zwischen Musikvideo und Kurzfilm verschwinden bei Luceros bzw. Jeff Nichols‘ Long Way Back Home.
Vom Buch zum Film zur Serie: Ray Bradburys Klassiker Fahrenheit 451 erhält eine Neuauflage in TV-Form, die noch im Frühling dieses Jahres auf HBO erscheinen wird.
Mehr als eine Dekade nach Pan‘s Labyrinth kehrt Guillermo del Toro zurück in das kindliche Märchenreich, wo naiver Symbolismus und düstere Realität ineinander übergehen.
Es wird mal wieder Zeit für Hurra-Patriotisches Actionkino nach wahrer Gegebenheit: 12 Strong sagt über den Titel schon fast alles über den Inhalt aus.
Was will man mehr: Benedict Cumberbatch als Thomas Edison, Konkurrent Michael Shannon mit starker Gesichtsbehaarung und eine Nikola-Tesla-Performance von Nicholas Hoult. Als das bietet The Current War.
Über die Qualitäten von Guillermo del Toros jüngsten Unternehmungen, sprich: Crimson Peak und The Strain, lässt sich streiten. Bei seinem neuen Film The Shape of Water sieht die Sache dann wieder ganz anders aus.
Vor sechs Jahren bewies Tom Ford mit seinem Regiedebüt, dass er vom Spielfilm im Allgemeinen und von Romanadaptionen im Besonderen besser die Finger lassen sollte. A Single Man war dank der Darsteller passabel genug, um nicht als Blamage zu gelten, und verriet unter der gelackten Oberfläche viele der inszenatorischen Schwächen, die in Nocturnal Animals üppige Blüten treiben.
„A psychosexual noir love story“: Klingt schon mal vielversprechend, wenn dann auch noch Michael Shannon gegenüber Imogen Poots die Hauptrolle in Frank & Lola übernimmt sollte man schon mal die Sitzplätze im Kino reservieren.
Tom Ford nimmt sich der Verfilmung des Romans „Tony & Susan“ von Austin Wright an. Das Cast kann sich auf alle Fälle schon mal sehen lassen.
Werner Herzog verschlägt es wieder in die Wüste, nachdem sein letztes Werk dort ja etwas verunglückt ist. Aber Salt and Fire wirkt dann doch wieder etwas mehr nach einem Stoff von Herzogs Geschmack.