Puppentheater mal anders: Judy & Punch ist eine schwarze Komödie, in deren Zentrum zwei Puppenspieler stehen.
Tagarchive: Mia Wasikowska
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die große Gefühle auslösen, wie die charmante Independent Tragikomödie The Kids Are All Right beweist.
Das /slash Filmfestival zeigt heuer neben ihren üblichen Blut- und Beuschel-Filmen und einer äußerst kuriosen Udo Kier-Retrospektive auch einige Filme, die dem Arthouse-Kino zuzurechnen sind.
Wie sich das effektstrotzende Wiedersehen mit Walt Disneys CGI-Wunderland anfühlt, beschreibt am besten die Raupe Absolem (Alan Rickman): „Hölzern wie immer und doppelt so beschränkt.“ Rickman, der Anfang des Jahres verstarb, muss das 3D-Spektakel nicht mehr mit ansehen.
Nach seinem Ausflug in das Science-Fiction Genre mit Pacific Rim kehrt Gothic-Horror-Meister Guillermo del Toro mit Crimson Peak wieder zu seinem Paradegenre zurück. Tatkräftige Unterstützung bekommt er dabei von den Hollywoodgrößen Tom Hiddleston, Jessica Chastain und Mia Wasikowska.
Eine Überraschung, ohne zu überraschen: Der 2010 erschienene Tim Burton-CGI-Wahn Alice in Wonderland hat an den Kinokassen erwartbare Ergebnisse gefahren, einem Sequel steht so kaum etwas im Weg, logisch. Und die Originalbesetzung ist übrigens wieder mit an Bord.
Bisher hat Guillermo del Toro im Horror-Genre mit leichtem Fantasy-Einschlag überzeugen können (Pan’s Labyrinth, The Devil’s Backbone). Crimson Peak stellt nun, nach dem Sci-Fi Actioner Pacific Rim, seine Rückkehr zum Horror dar.
Nach der Sci-Fi Schlacht in Pacific Rim kehrt Guillermo del Toro mit Crimson Peak wieder zum Horror-Genre zurück. Mit großer Besetzung (u.a. Tom Hiddleston, Jessica Chastain und Mia Wasikowska) erzählt er von einem besessenem Haus. Mal was ganz was neues also.
Seit fast 50 Jahren produziert David Cronenberg Kurz- und Langspielfilme die oft verstörend, selten langweilig und meist etwas außergewöhnlich erscheinen. Dieses Jahr hat richtet er in Maps to the Stars seinen Blick auf das benachbarte Hollywood und dessen Bewohner.
Wer wahrhaft liebt, will ewig leben. Die Suche nach Unsterblichkeit (der Liebe) drückt sich in keiner Figur so stark aus wie im Vampir. Dass sich nun auch Jim Jarmusch dem Thema widmet, ist überraschend – oder auch nicht.
Endlich: Fjodor Michailowitsch Dostojewski kann zu unserem Schlagwort-Archiv hinzugefügt werden.