White Boy Rick erzählt vom jüngsten Undercover Informanten des FBI. Doch auch wahre Geschichten sollten für einen Film spannend gemacht werden.
Tagarchive: Matthew McConaughey
Guy Ritchie versucht sich mal wieder an dem Genre, das ihn einst groß gemacht hat – der rabenschwarzen Thriller-Komödie.
The Gentlemen aka Matthew McConaughey goes UK. Es geht um ein Hanf-Imperium, zahlreiche Handlungsstränge, Twists, Täuschungen und schmutzige Geschäfte. Da darf Regisseur Guy Ritchie nicht fehlen.
Matthew McConaughey dürfte wohl endlich seine Idealrolle gefunden zu haben: Als ungezügelter Beach Bum darf er wohl mal wieder zeigen, was er drauf hat.
Für seinen fünften Streich hat das Animationsstudio Laika ein besonders ambitioniertes Projekt auserkoren, welches einem lebendig gewordenen Gemälde gleicht.
1980er Jahre, Detroit: Ein Teenager wird vom FBI-Undercover-Informant zum Drogenmogul. Matthew McConaughey, Bruce Dern und Jennifer Jason Leigh sind auch bei White Boy Rick dabei.
Wie verfilmt man ein literarisches Opus Magnum von über 4.000 Seiten, das noch dazu ganz ungezwungen alle möglichen Genres mischt? Am Besten gar nicht.
Jeder Fan von Stephen King und besonders von seiner Roman-Reihe wartet sehnsüchtig – und vielleicht auch mit etwas berechtigter Angst – auf diese Verfilmung: Der Dunkle Turm.
In Gold kämpft Matthew McConaughey um, wie es der Titel schon sagt, Gold – und ganz besonders um eine weitere goldene Statue, nämlich den Oscar.
Nicht vom Titel schrecken lassen: Kubo and the Two Strings stammt vom amerikanischen Animationsstudio LAIKA, die ja schon mit großartigen Werken wie Corpse Bride, ParaNorman, Die Boxtrolls und vor allem Coraline beeindruckt haben.
Auch in der The Weekend Watch List gibt es hin und wieder schwarze Schafe – sprich Filme, die einfach nur enttäuschen. Eigentlich ist Robert Zemeckis ein formidabler Regisseur und hat zahlreiche erfolgreiche Filme gemacht. Nicht so Contact …
In seinem neuen Epos Interstellar bringt Regisseur Christopher Nolan mal wieder eine hochkarätige Besetzung auf die Leinwand, diesmal schickt er sie zusätzlich noch durch Raum und Zeit. Science und Fiction nimmt er dabei besonders wörtlich.
Christopher Nolan ist in letzten Jahre eher für Stil, als inhaltliche Substanz bekannt. Auf letzterer Ebene punkten seine Werke durch konvolute Handlungen, die mehr mit Logikfehler als mit Antagonisten zu kämpfen haben. Ob sich das mit Interstellar ändert?
So, endlich ist er da, ein Trailer zu Christopher Nolans Interstellar, der etwas mehr als Matthew McConaughey und Maisfelder zu bieten hat.